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Das Geschäftsjahr 2011 hat sich für Mahle positiver entwickelt als ursprünglich erwartet. Der Jahresumsatz stieg um 741,6 Millionen Euro auf etwas über 6 Milliarden – den höchsten der Unternehmensgeschichte.
Das entspricht einem Wachstum von 14,1 Prozent. Dabei war das Unternehmen von dem Erdbeben in Japan am 11. März und die Überflutung großer Teile Thailands Ende des Jahres betroffen. Die acht Mahle-Werke in diesen Ländern konnten über Monate nicht im normalen Umfang produzieren.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) stieg gegenüber dem Vorjahr um genau 100 Millionen Euro auf 351,5 Millionen Euro. Nach Berücksichtigung einer deutlich höheren Steuerquote als im Vorjahr betrug der Jahresüberschuss (Ergebnis nach Steuern) 231,1 Millionen Euro.
Im Vergleich zu 2008 – dem letzten Jahr vor der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise – sank der relative Umsatzanteil Europas von 54 Prozent auf 50 Prozent, während der Anteil Asiens von 16 auf 20 Prozent anstieg. Bezogen auf Automotive-OE-Umsätze beträgt der Asien-Anteil bereits über ein Viertel.
Die Zahl der Mitarbeiter stieg im vergangen Jahr um fast drei Prozent auf 48 818.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 20.04.2012 aktualisiert am 20.04.2012
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