Mahle will Mehrheit an Lektrika

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Der Stuttgarter Mahle-Konzern will rund 54 Prozent der Aktien von Letrika erwerben. Die Übernahme erfolgt im Rahmen einer Privatisierungsoffensive bisher mehrheitlich staatlich kontrollierter Unternehmen in Slowenien. Das an der Börse in Ljubljana gelistete Unternehmen mit Hauptsitz in Šempeter pri Gorici entwickelt und fertigt Elektromotoren, Starter und Generatoren sowie elektrische Antriebssysteme für Pkw, Nutzfahrzeuge, Land- und Baumaschinen und weitere Industrieanwendungen.

Letrika hat 2013 an sieben Produktions- und Entwicklungsstandorten in Slowenien, Bosnien und Herzegowina, Weißrussland, China und Brasilien mit 2416 Mitarbeitern einen Umsatz von 242,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Freigaben durch die zuständigen Kartell- und Aufsichtsbehörden.

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