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Da MAN nach dem Schmiergeldskandal noch mögliche Schadenersatzansprüche prüfe, will der Aufsichtsrat die Entlastung der Vorstände vertagen. Dies soll den Aktionären auf der Hauptversammlung des Unternehmens am 1. April 2010 vorgeschlagen werden.
Vorstandschef Haakan Samuelsson, Finanzvorstand Karlheinz Hornung und der damalige Leiter der Nutzfahrzeugsparte, Anton Weinmann, hatten im November im Zusammenhang mit der Korruptionsaffäre innerhalb einer Woche das Unternehmen verlassen müssen.
Insgesamt hat der Skandal das Unternehmen an Bußgeld und Steuernachzahlungen 220 Millionen Euro gekostet.
geschrieben von auto.de/(ampnet/Sm) veröffentlicht am 24.02.2010 aktualisiert am 24.02.2010
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