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MAN hat 2010 ein operatives Ergebnis von 1,035 Milliarden Euro erwirtschaftet. Damit erhöhte sich die Umsatzrendite gegenüber dem Vorjahr von 4,2 Prozent auf 7,1 Prozent. Das Geschäftsfeld Commercial Vehicles verzeichnete ein Operatives Ergebnis von 528 Millionen Euro und ein ROS (Umsatzrendite) von 5,0 Prozent (0,7 Prozent).
Das Geschäftsfeld Power Engineering mit MAN Diesel & Turbo sowie Renk kam auf ein Operatives Ergebnis von 491 Millionen Euro, die Umsatzrendite lag mit 11,8 Prozent weiterhin im zweistelligen Bereich. Der Auftragseingang der MAN Gruppe stieg um 53 Prozent auf 15,1 Milliarden Euro. Im Geschäftsfeld Commercial Vehicles (mit MAN Truck & Bus und MAN Latin America) bewirkten die steigende Nachfrage im europäischen Nutzfahrzeuggeschäft sowie der anhaltende Boom in den BRIC-Staaten einen deutlichen Anstieg der Aufträge um 68 Prozent auf 11,2 Milliarden Euro. Auch die Auftragseingänge im Geschäftsfeld Power Engineering (mit MAN Diesel & Turbo und Renk) konnten 2010 mit 4,0 Milliarden Euro einen starken Anstieg (+24 %) verzeichnen.
Der Umsatz der MAN Gruppe stieg um 22 Prozent auf 14,7 Milliarden Euro. Mit einem Jahresumsatz von 10,6 Milliarden Euro notierte Commercial Vehicles einen Anstieg von 36 Prozent. Der Absatz von Nutzfahrzeugen stieg damit von 82 600 auf 126 300 Fahrzeuge. Im Geschäftsfeld Power Engineering lag der Umsatz bei 4,2 Milliarden Euro.
Das Operative Ergebnis lag bei 528 Millionen Euro. Dazu trug insbesondere das Rekordergebnis in Lateinamerika bei, wo MAN das Operative Ergebnis bei 370 Millionen Euro lag.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 21.03.2011 aktualisiert am 21.03.2011
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