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Ferrari
Es ist nicht so, dass ein Ferrari F12 ein graues Mäuschen wäre. Aber nach der Spezialbehandlung durch den Luxus-Tuner Mansory fällt der Italiener auch bei einem Klassentreffen der Supersportwagen sofort ins Auge.
Erkennungszeichen des Mansory Stallone ist die spitze Formel-1-Nase, die sich in den vormals recht dezent gestalteten Kühlergrill zieht. Statt des mittigen Lufteinlasses auf der Motorhaube finden sich nun [foto id=“467722″ size=“small“ position=“left“]zwei Hutzen mit dunkel abgesetztem Lack. Am Heck gibt es zusätzliche Kiemen, und wo der Original-Ferrari dank ausgefeilter Aerodynamik ohne Flügelwerk auskommt, sitzt beim Mansory ein Sichtkarbon-Spoiler.
Der 6,0-Liter-V12-Benziner kommt nun auf 570 kW/775 PS statt der serienmäßigen 545 kW/740 PS. Das maximale Drehmoment steigt von 690 auf 725 Nm. Preise nennt der bayerische Veredler auf Anfrage, das Basisfahrzeug schlägt allerdings bereits mit rund 268.000 Euro zu Buche.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 23.05.2013 aktualisiert am 23.05.2013
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