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Maserati hat im Jahr 2007 mit 7353 Autos ein Drittel mehr Fahrzeuge produziert als im Vorjahr und nach Verlusten 2006 das Jahr mit einem Gewinn abgeschlossen. Zugpferd für den Wachstumskurs des italienischen Sportwagenherstellers war die Sportlimousine Quattroporte.
Aber auch mit den Verkäufen des im Sommer 2007 neu eingeführten Modells ist Maserati zufrieden. Im ersten Produktionshalbjahr wurden 1326 Exemplare gebaut. Bestellungen für weitere 1000 Stück lagen zum Jahreswechsel vor. Mit 850 Fahrzeugen wurden allein im Oktober 2007 an einem einzigen Monat so viele Maserati gebaut wie im gesamten Jahr 1998.
Hauptabsatzmarkt sind weiterhin die USA mit 2653 Auslieferungen. Das sind 20,5 Prozent mehr als 2006 entspricht. Dahinter folgt der starke Heimatmarkt Italien mit 714 Maserati und einem Plus von 40 Prozent. Drittgrößter Markt ist Großbritannien (611 Fahrzeuge), knapp gefolgt von Deutschland (515 Fahrzeuge) und Japan. Nach der Schweiz und Frankreich bereits China als achtgrößter Markt für Maserati (vor den Arabischen Emiraten und Australien) etabliert hat.
Der zum Fiat-Konzern gehörende Hersteller steigerte den Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres um 29,3 Prozent auf 485 Millionen Euro. Für die ersten drei Quartale 2007 ergibt sich ein Gewinn von sechs Millionen Euro nach einem Verlust von 33 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
(ar/jri)
geschrieben von veröffentlicht am 05.02.2008 aktualisiert am 05.02.2008
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