Maserati macht’s möglich: Coupe oder Kombi?

Auf dem Villa d’Este Concours d’Elegance 2008 enthüllte die Carrozzeria Touring Superleggera zwei ihrer neuen Kreationen, die beide als Weltpremiere der Öffentlichkeit vorgestellt wurden.

Ein Coupé und einen Kombi – die beide Rennsportqualitäten in sich tragen.

Sportwagen mit Kombi-Qualitäten

Mit dem Bellagio Fastback Touring bekommt der Begriff des Kombi eine völlig neue Bedeutung. Nicht mehr nur schnöder Familientransport, sondern luxuriöses und schnelles Dahingleiten. Und dies alles bar jedweden Platzproblems. Diese Aussicht dürfte so manchen Familienvater begeistern.

Die quälende Frage nach dem: „Wie soll ich das alles nur im Wagen verstauen?“ gehört Dank der Mailänder Autobauer endlich der Vergangenheit an.

Auch die Flinte findet Platz

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Der Laderaum im Neuen wurde von 50 auf 500 Liter erweitert – somit wird aus dem reinen Sportwagen ein edles Alltagsfahrzeug, das Performance und praktischen Nutzwert in optimaler Weise miteinander verbindet. In der luxuriösen Innenausstattung, die je nach Neigung mit einer Liste optionaler Zusätze ergänzt werden kann, werden das Reisen wie das Transportieren zum wahren Vergnügen. Ganz gleich ob der Champagner kalt gestellt werden soll oder aber Schrotflinte, Ski oder das Golf-Bag Platz finden müssen – einfach rein damit und los geht’s…

[foto id=“23383″ size=“small“ position=“left“]Die Wurzeln…

Der Bellagio Fastback Touring ist eine Hommage an das erfolgreiche Modell Maserati Quattroporte. Doch nicht nur die „Renn-Gene“ des Sportwagens, sondern auch die eines Kombis sollten erstmals miteinander in Verbindung gebracht werden. Gelungen ist dies mit dem Bellagio Fastback Touring: einem Luxus-Renn-Kombi.
(weiter auf Seite 2: Maserati A8GCS Berlinetta Touring – Coupé mit Spitzenwerten)

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Maserati A8GCS Berlinetta Touring

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Als Basis des Prototypen diente das Maserati Coupé GranSport: Die A8GCS Berlinetta Touring ist jedoch weit mehr als „nur“ ein Serien-Maserati. Der 2+2 Sitzer ist das Konzept eines Hochleistungs-Sportwagens mit einer Länge von 4,15 Meter, dem, wenn man ihn denn lässt, der Weg in den Olymp der Besten beschieden sein wird.

Leicht & kraftvoll

Kompakt und kraftvoll, so hat der belgische Chef-Designer Louis de Fabribeckers die Linien gezeichnet. Der Radstand von 2,50 Meter gepaart mit einem 4,7-Liter-V8-Motor garantieren Fahrspaß auf höchstem Niveau. Und dem Geist entsprechend, wurde natürlich auch dem Namenszusatz der Mailänder Edelschmiede „Supperleggra“ voll entsprochen: [foto id=“23385″ size=“small“ position=“left“]Eine Aluminiumgitterkonstruktion sorgt dafür, dass die Berlinetta gerade Mal 1.100 Kilogramm auf die Waage bringt. Beste Vorraussetzungen also für alle Arten von sportlichen Herausforderungen.

Nun kommt es darauf an…

Die bereits vorgestellte, jedoch noch nicht fahrfähige Studie, wird ihre Jungfernfahrt auf dem Genfer Automobilsalon 2009 feiern. Stellt sich dann das Kundeninteresse am neuen Coupé ein, planen die Mailänder zunächst den Bau von 15 Stück.

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