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Ford
Die Geschäftslage für den US-Automobilbauer Ford, der als Einziger der Großen Drei eine Insolvenz vermeiden und auf staatliche Unterstützungszahlungen verzichten konnte, hat sich zwar verbessert, doch sind noch immer zu viele Beschäftigte an Bord.
Aus diesem Grund entschloss sich das Unternehmen zu einem massiven Stellenabbau auf dem Heimatmarkt. Insgesamt 41.000 Mitarbeitern sind am 21. Dezember Abfindungsangebote oder solche zur Frühverrentung unterbreitet worden.
Mit dieser umfänglichen Maßnahme will der Autobauer kräftig seine Kosten senken und 2011 wieder in die Gewinnzone fahren. Je nach Betriebszugehörigkeit können die Angebote für ein frühzeitiges Beenden des Arbeitsverhältnisses bis zu 70.000 US-Dollar teuer werden.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/br) veröffentlicht am 22.12.2009 aktualisiert am 22.12.2009
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