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Die 15. Match Race Germany am Bodensee startet am 23. Mai in Revier Langenargen. Die Regatta endet mit dem Finale am frühen Nachmittag des Pfingsmontag.
Als erste gingen am Mittwochmorgen zwei Weltmeister im Training mit Yachten und Revier auf Tuchfühlung. Der viermalige australische Match Race Weltmeister Peter Gilmour und sein Team Yanmar Racing sowie Karol Jablonski und sein Jablonski Sailing Team aus Polen hatten sich für die „Morning Session“ eingetragen. Jablonski wollte es bei seinem Comeback nach achtjähriger Pause noch einmal wissen: „Ich freue mich auf die einmalige Atmosphäre bei dieser Regatta und das Wiedersehen mit vielen alten Freunden. Wie immer versuche ich das Beste zu geben. Aber wir kämpfen natürlich gegen Top-Mannschaften der Weltrangliste.“ Jablonski hat inzwischen in seiner Heimat Masuren begonnen Match-Race-Kurse zu veranstalten: „Die gewinnen gerade richtig an Popularität.“
Das Duellsegeln – Boot gegen Boot – zählt zu den spannendsten Disziplinen des Segelsports und lockt jedes Jahr rund 30.000 Zuschauer nach Langenargen. Kommentiert werden die Rennen auf dem Bodensee auch in diesem Jahr von ZDF Reporter Nils Kaben. Gemeinsam mit ihren Partnern haben die Veranstalter eine Woche lang ein attraktives Regattadorf aufgebaut, dass den Besuchern Sail-and-Tainment, Kunst, Sport und Partyspaß nach dem Motto „Wie es Euch gefällt“ bietet.
Die sieben Regattayachten vom Typ Bavaria 40S Race Edition liegen im Langenargener Gondelhafen für die Teams bereit. Als Preisgeld werden etwa 50.000 Euro ausgeschüttet.
Mit der neuen B/One feitert Bavaria Premiere während der Regatta – auto.de berichtete. Der neue Daysailor soll die bisherigen Baureihen des Herstellers nach unten vervollständigen. Bavaria selbst bezeichnet die B/one als Einsteigerboot, das mit kleiner Mannschaft gesegelt werden kann. Dabei sei das Kompaktmodell für Anfänger wie Profis gleichermaßen interessant.
Eine weitere Premiere feiert Porsche. Erstmals beteiligt sich der Autobauer als Sponsor. Dabei geht Porsche-Chef Klaus Zellmer davon aus, dass die Regatta 2012 der Anfang einer langen Freundschaft sei.
1. Piere-Antoine Morvan, Vannes Agglo Sailing Team, Frankreich
2. Björn Hansen, Mekonomen Sailing Team, Schweden
3. Keith Swinton, Black Swan Racing, Australien
4. Phil Robertson, Waka Racing, Neuseeland
5. Peter Gilmour, YANMAR Racing, Australien
6. Laury Jury, Team KiwiMatch, Neuseeland
7. Staffan Lindberg, Alandia Sailing Team, Finnland
8. Simone Ferrarese, Ferrarese Sailing Team, Italien
9. Eric Monnin, Team Okalys Corum, Schweiz
10. Joachim Aschenbrenner, Team Trifork, Dänemark
11. Karol Jablonski, Jablonski Sailing Team, Polen
12. Jan-Eike Andresen, NRV Team, Hamburg, Deutschland
geschrieben von auto.de/koe | fotos: felix kästle (mrg) veröffentlicht am 24.05.2012 aktualisiert am 24.05.2012
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