Maybach

Maybach 57 S: Luxusliner protzt mit noch mehr Muskeln

Stuttgart, 24. August 2005 – Die Maybach-Familie bekommt starken Zuwachs: Auf der IAA beginnt der Verkauf des neuen Maybach 57 S. Dabei handelt es sich um eine leistungsstärkere Variante, die vor allem für Selbstfahrer attraktiv sein soll. Der Buchstabe S steht für „Spezial“. Dahinter steckt eine leistungsgesteigerte Variante 57, die neben mehr Fahrdynamik zusätzliche Individualisierungsmöglichkeiten bietet.


Mit AMG-Power

Statt der 550 PS des normalen 57, leistet der von AMG modifizierte Sechsliter-V12-Biturbomotor im S üppige 612 PS. Das elektronisch begrenzte Drehmoment soll 1.000 Newtonmeter betragen und steht zwischen 2.000 und 4.000 Umdrehungen zur Verfügung. Statt der bisherigen 5,2 Sekunden benötigt der 57 S laut Hersteller nur noch 5,0 Sekunden. Passend zum leistungsgesteigerten Motor bietet der Maybach 57 S ein straffer abgestimmtes Fahrwerk. Dabei soll sich der für einen Maybach so wichtige Fahrkomfort weiterhin auf hohem Niveau bewegen.


Leder, Karbon und Klavierlack

Optisch unterscheidet sich der 57 S unter anderem durch eine exklusiv erhältliche monochrome Farbgebung in Silber oder Schwarz. Der Kühlergrill wurde umgestaltet und neue 20-Zoll-Speichenräder betonen den sportlichen Auftritt. Die überarbeitete Heckschürze integriert zudem zwei neu gestaltete Endrohre der Abgasanlage. Auch der Innenraum wurde mit einer neuen Lederausstattung sowie Applikation von Klavierlack und Karbon angehübscht.


Der Preis ist heiß

Natürlich hat auch dieser Maybach seinen Preis: In Deutschland wird er 417.000 Euro kosten. Zum Vergleich: Die 550-PS-Variante des 57 schlägt mit 365.400 Euro zu Buche.

(mh/hd)

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