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Mercedes
Mit dem Supersportwagen GT hat Daimler eine neue Sub-Marke eingeführt: Mercedes-AMG. In gleicher Logik kehrt jetzt eine ehrwürdige Luxusmarke zurück – nämlich Maybach. Vor zwölf Jahren hatten die Stuttgarter mit dem Maybach 57 und 62 eine Baureihe eingeführt, die direkt auf Bentley und Rolls-Royce zielte. Allerdings mit mäßigem Erfolg: Die Verkaufszahlen erreichten nie die Erwartungen, und technisch wurde der Maybach rasch von der S-Klasse überholt.
Jetzt kommt Maybach als Sub-Marke zurück – als Mercedes-Maybach. Das erste Modell ist eine Ableitung der S-Klasse mit einem 20 Zentimeter längeren Radstand und einer Luxusausstattung, die im Basismodell nicht zu bekommen ist. Angeboten wird der Mercedes-Maybach als S 500 und als S 600; in China wird es sogar einen S 400 4Matic mit einem V6-Motor geben. „Das Konzept macht sich nicht an der Zahl der Zylinder fest“, sagt Daimler-Marketingchef Ola Källenius.
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Noch ist es nicht bestätigt, aber schon im Frühjahr dürfte Daimler eine Variante der Mercedes-Maybach S-Klasse mit nochmals verlängertem Radstand vorstellen. Langfristig könnte es außerdem Varianten von S-Klasse Coupé und S-Klasse Cabriolet geben – und sogar ein Geländewagen ist theoretisch denkbar.
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 11.11.2014 aktualisiert am 11.11.2014
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WALTER OTT
November 12, 2014 um 9:26 am UhrSehr wichtig ist bei einer neuen Marke am Markt,der CO2 Ausstoss:
wie wäre es mit 100 g CO2 /km bei einem neuen Maybach-Mercedes?
WO/STUTTGART