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Mazda
Beim 13. Weltgipfel der Friedensnobelpreisträger in Warschau haben an drei Tagen mehr als 4000 Teilnehmer diskutiert, wie man die Welt friedvoller gestalten kann. Als exklusiver Automobilpartner des Weltgipfels stellte Mazda eine Flotte des neuen Mazda6 und Mazda CX-5 für den Shuttle-Service zur Verfügung. Die 50 Fahrzeuge absolvierten zusammen über 36 000 Kilometer.
Während eines von Mazda geleiteten Workshops an der Civic Academy des Lech Walesa Instituts lud Jeffrey H. Guyton mehr als 130 junge Führungspersönlichkeiten ein, am Wettbewerb um den „Make Things Better Award“ teilzunehmen. Der Preis ist mit 10 000 Euro dotiert, die dafür eingesetzt werden sollen, für eine gute Sache zu werben. Im Rahmen des Workshops diskutierten Guyton, Wojciech Halarewicz, Vice President Communications bei Mazda Motor Europe, und Multimedia-Künstler Phil Hansen über Möglichkeiten, wie man Herausforderungen [foto id=“487876″ size=“small“ position=“right“]überwinden und mit modernen Kommunikationsmitteln für ein Anliegen werben kann. Nobelpreisträgerin Betty Williams sprach vor den jungen Führungspersönlichkeiten über ihre Rolle im nordirischen Friedensprozess.
Der dreitägige Weltgipfel der Friedensnobelpreisträger wurde vom Lech Walesa Institut in Warschau, dem Ständigen Sekretariat des Weltgipfels der Friedensnobelpreisträger in Rom sowie der Stadt Warschau veranstaltet. Erstmals fiel der Weltgipfel in diesem Jahr mit der Civic Academy zusammen, wo junge Führungskräfte zum Meinungsaustausch, gemeinsamen Netzwerken und Lernen zusammenkommen.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 29.10.2013 aktualisiert am 29.10.2013
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