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Schritt für Schritt nähert sich Mazda mit neuen Designstudien einem künftigen Kleinwagen unterhalb des neuen Madza2 an.
In Paris zeigen die Japaner jetzt mit dem Kiyora die Vision eines umweltfreundlichen Stadtautos. Durch eine besonders leichte Karosserie – genaue Gewichtswerte nennt Mazda hierzu allerdings nicht – und einen sparsamen 1,3-Liter-Benzinmotor mit Sechsgang-Automatikgetriebe und Start-Stopp-System soll in der Praxis später für den 2+2-Sitzer ein CO2-Ausstoß von unter 90 Gramm je Kilometer realisiert werden.
Von einem zukünftigen Mazda1 ist das Concept Car allerdings noch ein gutes Stück entfernt.
Zwei sich nach oben öffnende Flügeltüren, eine hauchdünne Stoffbespannung der Rücksitze oder der futuristische Armaturenträger dürften im Serienmodell praktischen Erwägungen sowie dem[foto id=“49570″ size=“small“ position=“right“] allgegenwärtigen Rotstift der Kostenaufseher zum Opfer fallen. Neben der Motorentechnik werden sich am Serienmodell wohl am Ende vor allem Teile des Designs wiederfinden. Kiyora bedeutet laut Mazda auf japanisch so viel wie „Sauber“ oder „Rein“, denn die Designer sollen sich am Wasser orientiert haben, und wer will, kann in der Studie tatsächlich die Form eines Wassertropfens erkennen.
Wie viele weitere Studien noch kommen bis eine wirklich seriennahe Version des Madza1 zu sehen sein wird, will Mazda nicht verraten. Noch wäre auf diversen internationalen Messen Zeit für neue Varianten, bis der Stadtwagen dann voraussichtlich Anfang 2011 auf den Markt kommen wird. Peter Eck/mid
geschrieben von (ec/mid) veröffentlicht am 02.10.2008 aktualisiert am 02.10.2008
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