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Mazda
Mazda hat mit 2811 Einheiten Neuzulassungen auf dem deutschen Pkw-Markt im April unter Berücksichtigung der erheblich reduzierten Eigenzulassungen ein gegenüber dem Vorjahresmonat respektables Verkaufsergebnis erreicht.
Das Minus von etwas mehr als elf Prozent ist vornehmlich auf die Reduzierung der Eigenzulassungen um knapp 900 Einheiten beziehungsweise 58 Prozent zurückzuführen. Die Zahl der privaten und „echten“ gewerblichen Mazda Neuzulassungen ist hingegen im April um knapp 500 Einheiten beziehungsweise 30 Prozent gestiegen.
Beeinflusst wurde das Mazda Ergebnis auch durch die anhaltende Lieferproblematik beim Mazda CX-5. Derzeit liegen für das erfolgreiche Kompakt-SUV 4500 offene Kundenverträge vor. Da Mazda bereits die Produktionskapazitäten für den attraktiven Crossover erheblich angehoben hat, ist ab Juni eine deutliche Verbesserung der Liefersituation zu erwarten.
Im April hat sich der Absatz des Mittelklasse-Modells Mazda6 gegenüber dem Vorjahresmonat mit einem Plus von 117 Prozent mehr als verdoppelt. Derzeit liegen knapp 1900 weitere Kundenbestellungen vor.
71 Prozent der Kunden wählen die hochwertige Ausstattung Sports-Line, 38 Prozent entscheiden sich für das Sechsgang-Automatikgetriebe Skyactiv-Drive. Der Mazda6 Kombi kommt auf einen Verkaufsanteil von zwei Drittel, 33 Prozent der Kunden wählen die viertürige Limousine, trotz deren Preisgleichheit zum Kombi.
geschrieben von auto.de/(ampnet/deg) veröffentlicht am 06.05.2013 aktualisiert am 06.05.2013
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