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Mazda MX-5
Copyright: Mazda
Am 11. September nun rollt der MX-5 in vierter Auflage an den Start. Und manche sorgten sich bereits, der neue Roadster könnte wohlmöglich seine Fahrspaß-DNA verlieren, weil er nicht wie seine Vorgänger nur weiterentwickelt, sondern vom ersten Zeichenstrich komplett neu konzipiert wurde. „Noch nie gab es einen größeren Entwicklungssprung beim MX-5 als dieses Mal“, bestätigt Programm Manager Nobuhiro Yamamoto. Doch der Mazda-Ingenieur weiß um die Bedeutung des MX-5 und was die Fans von diesem Roadster erwarten. Daher lautete die Stallorder in Hiroshima auch ganz klar: nicht größer, nicht schwerer, sondern leichter, agiler, knackiger, praktischer und obendrein sparsamer.
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Nicht nur äußerlich ist der MX-5 sofort als Neuauflage auszumachen – Mazda nennt es „Kodo“-Design -, auch im Cockpit blieb kein Stein auf dem anderen. Das Armaturenbrett wurde komplett neu gestaltet. Glücklicherweise verzichteten die Entwickler auf ein elektronisches Mäusekino und entschieden sich für klassische Rundinstrumente. Zentral hat der Fahrer – schließlich soll ein Roadster Sportlichkeit vermitteln – stets den Drehzahlmesser im Blick. Alles wirkt sauber verarbeitet, die Materialen sind hochwertig. Auch an genügend Ablagen wurde gedacht. Einziges Manko ist das nicht in der Tiefe verstellbare Lenkrad.
Sehr gut gelöst wurde dagegen die Mechanik des Verdecks. Ein Griff nach oben genügt, Entriegelung lösen und einfach das Softtop nach hinten schmeißen und einrasten lassen. In das vordere Verdeckteil ist…
geschrieben von MID veröffentlicht am 16.06.2015 aktualisiert am 23.06.2015
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