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Mazda wird ab Oktober 2008 einen Teil des Transportes von Fahrzeugen aus den japanischen Produktionsstätten nach Russland über das Streckennetz der Transsibirischen Eisenbahn abwickeln.
Die Neuwagen sind auf der mit 9300 Kilometern längsten Eisenbahnstrecke der Welt von Zarubino nahe Wladiwostok bis Moskau zehn Tage unterwegs.
Mazda wählt den Schienenweg, um die steigende Nachfrage des wachsenden russischen Automobilmarktes schneller zu decken. Der Transport auf dem Wasser und auf der Straße wird so künftig entlastet. Mazda verkürzt damit die Lieferzeiten nach Russland um bis zu 30 Tage.
Um den sicheren Transport der Fahrzeuge bis Moskau zu gewährleisten, arbeitet Mazda mit dem russischen Schienenlogistikunternehmen RTA zusammen. Die Fahrzeuge werden nur in überdachten und 30 zusammengehängten Waggons transportiert und mit speziellen Schutzhüllen gesichert. Nach ihrer Ankunft vor der Auslieferung an die russischen Mazda-Händler werden die Autos nochmals einer genauen Qualitätsprüfung unterzogen.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 30.09.2008 aktualisiert am 30.09.2008
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