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Mazda3 tritt in Genf mit Power und Verbrauchsbestwerten an

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Schon vor dem Marktauftritt des neuen Mazda3 im April zeigt der japanische Hersteller auf dem Genfer Automobilsalon vom Dienstag, 3. März bis Sonntag, 15. März 2009, zwei erste Varianten des Kompakten. Der Mazda3 2.0 l MZR DISI verfügt über das fortschrittliche Start-Stopp-System von Mazda namens „i-stop“.

Er wird flankiert vom Mazda3 MPS, dem sportlichsten Vertreter der Baureihe, der sich sparsamer als sein Vorgänger präsentiert und die Abgasnorm Euro 5 erfüllt.

Mazda3 mit „i-stop“ und neuem Aggregat

Die Kombination aus „i-stop“ und dem neuen 2,0-Liter-DISI-Benzin-Direkteinspritzer trägt zu einer Verbrauchsreduzierung von rund zwölf Prozent gegenüber dem Vorgängermodell bei. Somit erreicht [foto id=“61695″ size=“small“ position=“right“]der Mazda3 2.0 l MZR Verbrauchswerte, die zu den besten der Klasse gehören, ohne bei den Fahrleistungen Einbußen hinnehmen zu müssen. Bei dem „i-stop“-System sorgt der Anlasser dafür, dass nach dem Stoppen des Motors die Kolben so weit gedreht werden, dass sie alle auf einer Ebene stehen. Deswegen springt der Motor beim erneuten Gasgeben spontaner an als bei den bisher eingesetzten Start-Stopp-Systemen.

Mazda3 MPS – dynamischer und sportlicher

Der Mazda3 MPS auf Basis der zweiten Generation verkörpert mit seinen hohen Fahrleistungen und seiner ausgeprägten Fahrdynamik den sportlichen Charakter von Mazda. Mit einem noch angriffslustigeren Design, dem leistungs- und drehmomentstarken 2.3 l MZR DISI Turbo-Benzin-Direkteinspritzer und einem neuen Qualitätsniveau entwickelt der Kompaktsportler die Eigenschaften des Vorgängermodells weiter und bietet ein nochmals verbessertes Fahrerlebnis.