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Mazda
Der Neuwagen-Umsatz der Mazda-Betriebe ist in den ersten sechs Monaten 2013 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 60 Prozent gestiegen, während die Mazda-Neuzulassungen im gleichen Zeitraum um 2,75 Prozent zulegten.
Zudem stieg die von den Händlern im ersten Halbjahr 2013 erwirtschaftete Umsatzrendite vor Steuern gegenüber dem Vorjahr von 0,78 auf 1,61 Prozent und erreichte damit den besten Wert seit 2004. Die besten 25 Prozent der Händler erreichen hier sogar eine Rendite vor Steuern von durchschnittlich 5,4 Prozent.
Zu diesem Ergebnis kommt der monatlich erhobene Betriebsvergleich, der mit Beteiligung der deutschen Händler erstellt wird. Neben der seit Einführung der einstufigen Netzstruktur geringeren Händleranzahl und der daraus resultierenden Steigerung der durchschnittlichen Neuwagenverkäufe pro Standort hat vor allem das starke Neuwagengeschäft zum Zuwachs bei Umsatz und Rendite beigetragen.
Die hohe Nachfrage nach dem CX-5 und dem Mazda6 und der gestiegene Verkaufsanteil der höherwertigen Ausstattungslinien sorgten für einen Anstieg des Ergebnisses aus dem reinen Neuwagengeschäft um mehr als zwei Prozentpunkte auf 4,55 Prozent. Die Erlöse aus dem Gebrauchtwagengeschäft liegen auf Vorjahresniveau, während im Aftersales-Geschäft (Werkstatt und Teile) wiederum ein deutliches Plus gegenüber dem ersten Halbjahr 2012 erzielt werden konnte.
geschrieben von auto.de/(ampnet/deg) veröffentlicht am 06.09.2013 aktualisiert am 06.09.2013
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