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(motorsport-magazin.com) Der McLaren-Heckflügel und der Aerodynamik-Trick mit dem absichtlichen Strömungsabriss mag legal sein, der Diffusor des Teams steht derweil aber nach wie vor unter Beobachtung. So wurde das Loch für den externen Anlasser viel größer gestaltet als notwendig, weswegen es den Verdacht gab, dass dadurch noch mehr Fläche für den Diffusor gewonnen wurde – auch bei drei anderen Autos soll es so sein.
Laut auto motor und sport will die FIA bis zum zweiten Saisonrennen in Australien eine genaue Definition herausgeben, wie groß die Öffnung für den Anlasser denn nun sein darf und damit diese Grauzone im Reglement beseitigen. Damit hat McLaren noch zwei Wochen Zeit, um das Loch wieder auf Normalgröße zurückzubauen – in Bahrain hat das Team den Vorteil noch.
geschrieben von veröffentlicht am 13.03.2010 aktualisiert am 13.03.2010
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