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Goodyear
Auch ein anderer Goodyear-Erfolg kann sich sehen lassen: Das Unternehmen rüstet gleich drei Fahrzeuge von Jaguar Land Rover neuerdings serienmäßig mit speziellen Reifen aus. „Das Entwerfen und Entwickeln der Reifen für die neuen Jaguar-Land-Rover-Plattformen zeugt einmal mehr davon, wie gut Goodyear sich auf die Umsetzung der Anforderungen der Fahrzeughersteller versteht“, so Nick Harly, Managing Director OE Consumer EMEA bei Goodyear. „Schon seit vielen Jahren liefern wir unsere Produkte an Jaguar Land Rover. Diesen Erfolg haben wir unseren engagierten Ingenieuren zu verdanken, die es uns ermöglichen, auf die Anforderungen der Kunden zugeschnittene Reifen zu entwickeln, die Effizienz, Performance und Qualität für Luxus-SUV wie Jaguar F-Pace, Range Rover Velar und Land Rover Discovery bieten.“
Der Jaguar F-Pace und der Range Rover Velar werden zukünftig mit dem Eagle F1 Asymmetric SUV AT ausgeliefert. Der auf diese Fahrzeugmodelle abgestimmte Reifen bietet entsprechend der Vorgaben von Jaguar Land Rover niedrigen Rollwiderstand, geringes Gewicht und gute Offroad-Performance. Der Goodyear-Reifen trägt die „JLR“-Kennung als Zeichen für die Erstausrüstungsfreigabe des britischen Automobilunternehmens. Für den neuen Land Rover Discovery erhielt der Goodyear Eagle F1 Asymmetric SUV AT die Freigabe.
Copyright: Auto-Medienportal.Net/Goodyear
Nach ausführlicher Reifen-Theorie bewies die Praxis, dass Geländeautos von Jaguar Land Rover – mit den passenden Pneus ausgerüstet – in den meisten Fällen mehr können, als ihnen die Menschen am Lenkrad jeweils zutrauen. Schrägfahrten, die Gefühle wie in einem Segelboot bei Windstärke acht genau aus backbord aufkommen lassen, Anstiege, die den Blick der Insassen in Richtung Himmel lenken oder Schwindel erregende, fast senkrecht nach unten führende Waldwege – alles kein Problem. Für die Autos. Weniger für deren Insassen. Und dabei müssen die Reifen mehr leisten, als nur einen guten Kontakt zum Boden zu bieten.
Sie müssen zum Beispiel bei Wasserpassagen Angriffen spitzer Steine widerstehen, beim Ritt über Stock und Stein stets den Untergrund im Griff behalten und auch Schlamm- und Modder-Passagen problemlos bewältigen. Dabei sollten sie zudem ein gewisses Maß an Selbstreinigungskraft aufbringen, denn ein lehmverschmiertes Profil könnte den Vorwärtsdrang in Windeseile zur Rutschpartie machen. Andererseits bewegen sich Geländewagen niemals ausschließlich abseits asphaltierter Wege. Dann müssen die Pneus auch hier ihr Bestes geben. Das machten in Wülfrath der Land Rover Discovery Sport mit dem Wrangler AT Adventure, der Discovery mit dem Wrangler Duratrac und der Range Rover Sport mit dem Eagle F1 Asymmetric SUV. Die Fachleute staunten und die Laien wunderten sich.
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 03.07.2017 aktualisiert am 03.07.2017
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