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Toyota
Der neue Toyota Verso startet mit zusätzlicher Ausstattung bei 21.150 Euro. So bleibt der Einstiegspreis des Neuen identisch mit dem des Vorgängermodells. Am 13. April 2013 rollt der Kompaktvan zu den deutschen Händlern.
Mehr Ausstattung bei gleichem Preis: Der neue Toyota Verso rollt am 13. April 2013 zu einem unveränderten Einstiegspreis von 21.150 Euro zu den deutschen Händlern. Dabei bekommen Käufer des Familien-Vans mehr Ausstattung zum gleichen Preis. So verfügt bereits die Basisversion über integrierte Blinkleuchten in den Außenspiegeln, Tagfahrlicht und Nebelscheinwerfer. Die Preise der mittleren Ausstattungslinie Life und der [foto id=“449616″ size=“small“ position=“right“]höheren Ausstattung Executive sinken um bis zu 400 Euro, während auch hier der Serienumfang wächst.
Weiterhin verbaut Toyota Privacy Glas der hinteren Seitenscheiben, elektrisch klappbare Außenspiegel, Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Leder bezogene Türinnenverkleidungen, Sitzheizung für die vorderen Plätze und das Multimediasystem Toyota Touch.
Zu Preisen ab 28.550 Euro gibt es den neuen Verso in der Top-Ausstattung Executive. Dunkelgraue 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht sind hier ab sofort inklusive. Parksensoren vorn und hinten, das Smart-Key-System für schlüsselloses Öffnen/Schließen der Türen und Starten des Motors, Teilledersitze, Abblendlichtautomatik, Regensensor und ein automatisch abblendender Innenspiegel gibt es [foto id=“449617″ size=“small“ position=“left“]ebenfalls ab Werk.
Als Motorisierungen stehen ein 1.6- und ein 1.8-Liter Valvematic-Benziner in den Leistungsstufen 132 PS und 147 PS sowie drei Dieselmotoren zur Wahl. Der 1.8-Liter-Benziner ist in Kombination mit automatischem Multidrive S Getriebe lieferbar. Der 1.6-Liter Ottomotor ist an ein 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt.
Als Dieselmotoren bietet Toyota einen 2.0-Liter D-4D mit 124 PS, einen 2.2-Liter D-4D mit 150 PS und einen 2.2-Liter D-CAT mit 177 PS. Der 2.2-Liter-D-4D ist als Handschalter oder mit einem Sechsstufen-Automatikgetriebe lieferbar. Alle anderen Selbstzünder lassen sich manuell über sechs Gänge schalten.
Durch die überarbeitete Aerodynamik der Frontpartie konnte der Verbrauch reduziert, die CO2-Emissionen um bis zu 17 Gramm pro Kilometer gesenkt werden.
geschrieben von auto.de/koe veröffentlicht am 16.01.2013 aktualisiert am 16.01.2013
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