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An den Vernetzungs-Angeboten (Connectivity) in ihrem Fahrzeug hegen die deutschen Autofahrer zwar überwiegend Interesse, sind aber schlecht darüber informiert. Vor allem für sicherheitsrelevante Dienst und Informationen wollen sie auch bezahlen.
Das sind Ergebnisse einer Umfrage von Berylls Strategic Advisors und mm customer strategy unter Neuwagenkäufern in Deutschland. Allerdings ist die Nutzung von internet-basierten Diensten zur Navigation oder zum Abruf aktueller Verkehrsinformationen im Auto nur für knapp jeden vierten Befragten ein wichtiges Kaufkriterium.
Diese Einstellung ändert sich laut der Studie allerdings, wenn die Befragten Informationen und den Nutzen der Dienste erhalten. Denn 40 Prozent der befragten Neuwagenkäufer gaben an, bislang kein Connectivity-Angebot irgendeines Automobilherstellers zu kennen. Drei von vier Befragten sagten, noch nie eine entsprechende Werbung von Audi oder BMW gesehen zu haben. Daraus schließen die Initiatoren der Studie, dass die Autohersteller ihre Vermarktungs- und Vertriebskompetenz zum Ausschöpfen des vollen Marktpotentials noch nicht genügend eingesetzt haben.
geschrieben von auto.de/(wp/mid) veröffentlicht am 13.03.2013 aktualisiert am 13.03.2013
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