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Rolls Royce
Mit der üblichen Zurückhaltung hat Rolls-Royce Motor Cars Limited eine begrenzte Anzahl von Sonderausführungen auf Basis des relativ kompakten Modells Ghost und dessen Langversion EWB angekündigt.
Der Ghost rangiert eine Handbreit unter dem seit zehn Jahren mit mehreren Facelifts gebauten Phantom und kann von Januar bis Juni 2014 bestellt werden. Zum Preis des mit etwas höherer Leistung, exquisit gestaltetem und verarbeitetem Leder-Interieur einschließlich einer exclusiv hier eingesetzten Uhr sowie besonderer Außenlackierung und 21-Zoll-Rädern aufwartenden Ghost in der avisierten V-Specification machte Rolls-Royce keine Angaben.
Exakt beziffern die Briten dagegen die neue Leistungsabgabe des 6,6-Liter-Zwölfzylindermotors. Der mit zwei Turboladern und insgesamt vier obenliegenden Nockenwellen tätige V12 gibt jetzt 22 kW mehr ab, also 442 kW/601 PS und wuchtet die ab 2,4 Tonnen wiegende Edel-Limousine mit einem einzigen Schaltvorgang der Achtstufen-Automatik aus dem Stand in etwa 4,7 Sekunden auf 100 km/h. Die große Maschine stellt bereits bei Leerlaufdrehzahl etwa 80 Prozent ihres Drehmoments von rund 800 Newtonmeter zur Verfügung.
Selbst unter voller Last gestattet sich die mächtige Maschine nur gedämpfte Leistungstöne und sie bringt den mit langem Radstand auf 5,57 Meter gestreckten Rolls-Royce Ghost ohne spürbare Erregung bei minimalen Erschütterungen auf 250 km/h. Interessenten sollten umgehend ihren Kontostand prüfen. Er sollte für den Erwerb des Rolls Royce Ghost in V-Specification nach vorsichtiger Schätzung nicht wesentlich unter 350 000 Euro liegen.
geschrieben von auto.de/(wp/mid) veröffentlicht am 09.01.2014 aktualisiert am 09.01.2014
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