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Eine hellere und effizientere Lichtausbeute als bei Standard-Systemen verspricht Philips für seine neue Xenon-Lampe X-tremeVision, die jetzt im Rahmen der Automechanika in Frankfurt vorgestellt wurde. Mit einer Farbtemperatur von 4 800K soll die ab 129 Euro teure Lampe für ein extrem langes Leuchtfeld sorgen und damit Hindernisse und Gefahren früher erkennbar machen. „Xenon BlueVision ultra“ nennt der Hersteller eine Lampe, die mit charakteristischem Blau-Effekt und einer Farbtemperatur von 6 000K leuchtet. Sie kostet ab 139 Euro und kann Pkw, Bussen und Lkw im gesetzlichen Rahmen ein individuelles Erscheinungsbild bei Nacht geben.
Bei der Lampe Xenon Vision sorgt der Hersteller für eine Farbtemperatur von 4 600K. Sie soll von Anfang an die identische Farbe aufweisen, wie eine nicht gewechselte Lampe und kann somit Kosten sparen, denn bisher mussten immer beide Lampen gewechselt werden, auch wenn nur eine defekt war. Bei Preisen ab 139 Euro bietet sie durchaus Sparpotenzial. Die neue Xenon-Lampenauswahl ist ab Oktober 2012 im Handel.
Neben den neuen Lampen für normales Fahrlicht stellte Philips zudem die Tagfahrleuchte „DayLightGuide“ vor. Statt einzelner Lichtpunkte ist dieses Tagfahrlicht als durchgängig leuchtender Streifen gestaltet. In der Nacht dimmt das System automatisch auf Standlichthelligkeit. Der Hersteller verspricht, dass gegenüber dem Abblendlicht deutlich weniger Strom benötigt wird und damit Sprit gespart werden kann. DayLightGuide ist für nahezu alle Fahrzeug-Fabrikate, sämtliche Start-Stopp-Systeme sowie Hybrid- und Elektrofahrzeuge geeignet und soll sich ganz einfach einbauen lassen. Das Produkt sitzt in einem Aluminium-Gehäuse und kostet 189 Euro.
„Penlight Premium“ nennt Philips die neue Werkstattleuchte, die nur etwas größer als ein dicker Kugelschreiber ist. Damit kommt Licht auch in dunkle, enge Zwischenräume bei Montagearbeiten am Fahrzeug. An der Oberseite der Leuchte gibt es einen Punktstrahler, im Weitwinkel-Modus sorgen vier LED für ein breites Leuchtfeld. Die Farbtemperatur von 6 000K soll der natürlichen Farbtemperatur entsprechen und damit ermüdungsfreies Arbeiten unterstützen. Praktisch ist die um bis zu 80 Grad drehbare Magnethalterung: Der kabellose Penlight haftet auf Metall, dadurch bleiben die Hände zum Arbeiten frei bleiben. Der Akku liefert für bis zu sechs Stunden Power und lässt sich über das Ladegerät oder den USB-Port in zwei Stunden wieder aufladen. Auf Wunsch ist ein 12V-Autoladegerät lieferbar. Das Philips Penlight Premium kostet 79 Euro.
geschrieben von auto.de/(ld/mid) | foto: philips veröffentlicht am 13.09.2012 aktualisiert am 13.09.2012
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