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Verkehr
Den Einsatz von mehr Personal zur Erhöhung der Sicherheit in den Zügen hat jetzt der Fahrgastverband Pro Bahn gefordert. Hintergrund ist ein mutmaßlicher Angriff auf eine Familie in einer Regionalbahn bei Strausberg östlich von Berlin. Der Verband sieht nun die Politik in der Pflicht. Denn in Ausschreibungen werde festgelegt, wie viel Begleitpersonal im Zug sein muss, erklärt der Ehrenvorsitzende des Verbandes, Karl-Peter Naumann im rbb-Inforadio. Ebenso wichtig sei jedoch eine vernünftige Ausstattung der Bundespolizei. „Es nützt aber nichts, eine Notrufmeldung abzusetzen, wenn der nächste Bundespolizist 50 Kilometer entfernt ist“, so Naumann.
geschrieben von ts/mid veröffentlicht am 26.09.2014 aktualisiert am 26.09.2014
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