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Auf Deutschlands Straßen sind im ersten Quartal 2011 insgesamt 742 Menschen ums Leben gekommen. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht dies laut dem Statistischen Bundesamt einem Zuwachs von 16 Prozent.
Ein Grund für diese Zunahme wird in den unterschiedlichen Witterungsbedingungen gesehen: Glatte Straßen sind genauso unfallträchtig wie höhere Temperaturen, da Autofahrer dann eher Vollgas geben als bei Schnee und Eis auf der Fahrbahn. Dies führt zu schwereren Verletzungen und Todesfällen.
Die Zahl der Verletzten ist dementsprechend in den ersten drei Monaten des Jahres um 5,7 Prozent auf 71 400 Personen gestiegen. Insgesamt erfasste die Polizei von Januar bis März rund 525 200 Unfälle, was einem Rückgang von 7,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Während die Zahl der Crashs mit Sachschaden abgenommen hat, sind allerdings häufiger Personen bei einem Unfall zu Schaden gekommen.
geschrieben von auto.de/(bp/mid) veröffentlicht am 24.05.2011 aktualisiert am 24.05.2011
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