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Die Zahl der Fahrradfahrer während der kalten Jahreszeit steigt. Dies gelte besonders in Ballungsräumen, so der Verbund Service und Fahrrad (VSF). Die Ursachen hierfür seien das gestiegene Fitness-, Umwelt- und Kostenbewusstsein, der bessere Winterstraßendienst und der erhöhte Radelkomfort, zu dem in erster Linie der elektrische Hilfsantrieb zählt.
Aber auch das engmaschigere Nahverkehrsangebot gehört dazu. Denn es werde die Möglichkeit geschätzt, bei plötzlich eintretender schlechter Witterung mit dem Velo in einem öffentlichen Verkehrsmittel weiterfahren zu können. Ein weiterer Beweggrund sei die vermehrte Autoverweigerung. Das Zweirad werde dem vierrädrigem Motorwagen vorgezogen, um so Zeiten im Stau und bei der Parkplatzsuche zu vermeiden.
Nach dem Motto „Wer sein Fahrrad liebt, der macht es winterfit“ rät die Zweiradorganisation zum Wintercheck des Drahtesels. Denn niedrige Temperaturen, Feuchtigkeit und Streusalz beanspruchten die Technik stark. Dies gelte besonders für Lichtanlage, Bremsen, Lager und Schaltung.
geschrieben von auto.de/(gz/mid) veröffentlicht am 14.11.2011 aktualisiert am 14.11.2011
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