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Morgenstund hat Schrott im Mund: In der Früh zwischen sieben und acht Uhr ereignen sich laut der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) die meisten Arbeits- und Wegeunfälle.
Zwei Drittel der etwa 10 500 bei der Genossenschaft gemeldeten Unfälle, die sich im vergangenen Jahr in dieser Zeitspanne ereigneten, waren auf dem Arbeitsweg passiert. Der morgendlich dichte Verkehr und die Hektik durch den nahenden Arbeitsbeginn tragen dazu bei.
Nachmittags geht die Quote zurück, denn Teilzeitkräfte seien zu diesem Zeitpunkt bereits wieder zuhause. Es empfiehlt sich, für den Arbeitsweg stets genügend Zeit einzuplanen und bei extrem widrigen Witterungsverhältnissen auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.
geschrieben von auto.de/(tm/mid) veröffentlicht am 24.02.2011 aktualisiert am 24.02.2011
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Gast auto.de
März 1, 2011 um 7:35 pm UhrNa dann laßt mal endlich die scheiß Uhrzeit-Falschstellung (vorstellen) weg!