Melandri kämpft mit der Front: Weder präzise noch schnell

(motorsport-magazin.com) Casey Stoner stahl Marco Melandri mal wieder die Show. Erst zwei Bestzeiten und dann eine im wahrsten Sinne des Wortes aufgebrochene, alte Verletzung. Ein Kahnbeinbruch, der Stoner schon 2003 zu schaffen machte, ist wieder aufgetreten – an der gleichen Stelle. "Es wird nicht einfach, denn ich darf den Schaden nicht verschlimmern, aber ich möchte am Samstag fahren", kündigte der Australier an.

Sein Teamkollege war unverletzt, kam aber nicht über Platz 16 hinaus. "Es ist eines der heißesten Rennen in diesem Jahr und die Temperaturen machen die Strecke sehr rutschig", verriet der Italiener. "Wir haben hart daran gearbeitet und guten Grip am Heck gefunden." Aber das Vorderrad vermittelt Melandri noch kein so gutes Gefühl. "Ich kann weder präzise noch schnell fahren." Das sei aber das einzige echte Problem. "Ich bin also zuversichtlich, dass wir einen großen Schritt machen können, wenn wir das Problem lösen."

adrivo Sportpresse GmbH

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