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New York 2019
Der CLA 35 4MATIC ist die jüngste und stärkste Möglichkeit, in die Welt von Mercedes-AMG einzusteigen. Das viertürige Coupé teilt sich die Technik mit der A-Klasse aus Affalterbach, setzt mit seinem Design aber andere Akzente. Der 2,0-Liter-Vierzylinder-Turbomotor leistet 306 PS (225 kW), die über ein Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe und den Allradantrieb an die Räder verteilt werden. Die Weltpremiere findet im Rahmen der New York International Auto Show am 16. April 2019 statt. Der Verkauf beginnt am 29. April, die Markteinführung in Westeuropa im August 2019.
Die sportlichen Fahrleistungen (Beschleunigung 0-100 km/h in 4,9 Sekunden) sind verknüpft mit ikonischem Design. Die Designer ließen die Grundform mit breit ausgeformten Radläufen und sportlich-schlanker Taille nahezu unverändert. Auch die beiden Powerdomes auf der Motorhaube wurden übernommen. Die neue Kühlerverkleidung mit der klassischen Doppellamelle und die AMG Line-Frontschürze mit Flics an den Lufteinlässen sind dagegen ebenso Erkennungszeichen des CLA 35 4Matic wie die Zierlemente in Silberchrom auf den Lamellen in den äußeren Lufteinlässen. In der Seitenansicht fallen die aerodynamisch optimierten 18-Zoll-Leichtmetallräder (optional 19 Zoll) und die Seitenschweller auf. Die Heckschürze mit neuem Diffusoreinsatz, der kleinen Abrisskante auf dem Kofferraumdeckel und den beiden runden Endrohrblenden links und rechts dominieren die Rückansicht.
Das optionale MBUX-System mit seinem innovativen Bedien- und Anzeigekonzept löst auch im CLA 35 4Matic die Command-Systeme ab. Mit dem MBUX Interieur-Assistenten können ausgewählte Funktionen des Infotainmentsystems berührungslos bedient werden. Dabei unterscheidet der Assistent zwischen Fahrer- und Beifahrerinteraktionen und erkennt bestimmte Handhaltungen und Handbewegungen.
Copyright: Auto-Medienportal.Net/Daimler
Die AMG-spezifisch gestaltete Mittelkonsole in Klavierlackoptik mit serienmäßigem Touchpad enthält zusätzliche Schalter, mit denen sich die Funktionen ESP, Getriebemodus und Verstelldämpfung steuern lassen. Neu sind die bereits von anderen Baureihen bekannten integrierten Touch Control Buttons am Lenkrad.
Der 2,0-Liter-Turbomotor basiert auf dem M 260 Vierzylinder-Triebwerk der neuen A-Klasse. Der Antrieb überzeugt mit spontanem Ansprechverhalten, hoher Durchzugskraft (400 Newtonmeter maximales Drehmoment ab 3000 Umkdrehungen pro Minute), enormer Drehfreude und emotionalem Motorsound. Für die Aufladung kommt ein Twin-Scroll-Turbolader zum Einsatz.
Zum Charakter des CLA 35 4Matic trägt auch das AMG Speedshift DCT 7G-Doppelkupplungsgetriebe bei. Die serienmäßige Race Start-Funktion ermöglicht die maximale Beschleunigung aus dem Stand.
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Die variable AMG Performance-4MATIC bietet ein Spektrum vom reinen Frontantrieb bis zu einem Verhältnis von 50 zu 50 Prozent auf Vorder- und Hinterachse. Die variable Aufteilung des Drehmoments zwischen Vorder- und Hinterachse übernimmt eine Lamellenkupplung, die in das Hinterachsgetriebe integriert ist. Die Regelung erfolgt elektro-mechanisch.
Die fünf AMG Dynamik Select-Fahrprogramme „Glätte“, „Comfort“, „Sport“, „Sport +“ und „Individual“ ermöglichen eine große Spreizung der Fahrzeugcharakteristik von komfortabel bis dynamisch. Als neues Feature im Rahmen der Fahrprogramme verfügt der CLA 35 4Matic über „AMG Dynamics“. Diese integrierte Fahrdynamikregelung erweitert die stabilisierenden Funktionen des ESP um agilisierende Eingriffe. Bei dynamischer Kurvenfahrt bewirkt ein kurzer Bremseneingriff am kurveninneren Hinterrad ein definiertes Giermoment um die Hochachse für ein spontaneres Einlenken.
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Mit der optionalen adaptiven Verstelldämpfung kann der Fahrer zwischen drei unterschiedlichen Fahrwerkregelungen wählen. Das Spektrum reicht von komfortbetont bis sportlich orientiert. Das System arbeitet vollautomatisch und passt die Dämpfkraft je nach Fahrsituation an jedem Rad dem Straßen- und Fahrzustand an.
Für den neuen CLA 35 4MATIC ist optional auch „AMG Track Race“ erhältlich. Der virtuelle Renningenieur ist Bestandteil des MBUX Infotainmentsystems und erfasst während der Fahrt über eine Rennstrecke permanent mehr als 80 fahrzeugspezifische Daten (z.B. Geschwindigkeit, Beschleunigung). Hinzu kommen die Anzeige von Runden- und Sektorzeiten sowie jeweils die Differenz zur Referenzzeit. Weil bestimmte Anzeige-Elemente in grün oder rot aufleuchten, kann der Fahrer aus dem Augenwinkel ohne Ablesen von Zahlen erkennen, ob er aktuell schneller oder langsamer als die Bestzeit ist.
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geschrieben von AMP.net/Sm veröffentlicht am 11.04.2019 aktualisiert am 11.04.2019
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