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Mercedes-Benz
Mercedes-Benz bringt im August den neuen E 63 AMG für knapp 106 000 Euro auf den Markt. Das Topmodell der E-Klasse hat den bekannten 6,3-Liter-V8-Motor, der mit einer Leistung von 386 kW / 525 PS und 630 Newtonmetern Drehmoment das gleiche Niveau wie im SL 63 AMG.
Der Verbrauch konnte gegenüber dem Vorgängermodell um fast zwölf Prozent gesenkt werden. Der E 63 AMG verfügt über das komplett neu entwickelte AMG Ride Control-Sportfahrwerk mit elektronisch geregelter Dämpfung und neuer Vorderachse sowie über ein eigenständiges Exterieur- und Interieurdesign. Optional lieferbar ist eine neu entwickelte Keramik-Verbundbremsanlage. Aus dem Stand erreicht der E 63 AMG Tempo [foto id=“91767″ size=“small“ position=“right“]100 nach 4,5 Sekunden; die Höchstgeschwindigkeit beträgt 250 km/h und wird elektronisch abgeregelt.
Vom SL 63 AMG hat der E-Klasse-AMG auch das 7-Gang-Sportgetriebe übernommen. Die Kraftübertragung verzichtet auf den herkömmlichen Drehmomentwandler und nutzt eine kompakte, nasse Anfahrkupplung. Das Getriebe ist mit vier Fahrprogrammen „C“ (Controlled Efficiency), „S“ (Sport), „S+“ (Sport plus) sowie „M“ (Manuell) ausgestattet, die sich über einen elektronischen Drehschalter in der AMG Drive Unit einstellen lassen. Die partielle Ausblendung von einzelnen Zylindern durch die kurzzeitige Deaktivierung von Zündung und Einspritzung beim Schaltvorgang unter Volllast führt zu deutlich schnelleren Schaltzeiten. In den Modi S+ und M ermöglicht das 7-Gang-Sportgetriebe Schaltvorgänge in 100 Millisekunden. Im weiter verbrauchsoptimierten Fahrprogramm Controlled Efficiency schaltet das Getriebe hingegen betont sanft, und die Getriebesteuerung wählt bewusst frühe Hochschaltvorgänge, um die Motordrehzahl möglichst niedrig zu halten. Die Race Start-[foto id=“91768″ size=“small“ position=“left“]Funktion sorgt bei Bedarf für maximale Beschleunigung.
Trotz 8 kW / 11 PS Mehrleistung gegenüber dem Vorgängermodell konnte der Durchschnittsverbrauch des E 63 AMG auf 12,6 Liter Super Plus pro 100 Kilometer nach EU-Norm gesenkt werden.
Das vom SL 63 AMG und C 63 AMG bekannte 3-Stufen-ESP ermöglicht individuelle Einstellmöglichkeiten. Optimalen Grip garantieren die AMG 18-Zoll-Leichtmetallräder in 9 bzw. 9,5 Zoll Breite mit Reifen der Dimension 255/40 R 18 vorn und 285/35 R 18 hinten.
Weiter auf Seite 2: Exterieur; Interieur; Assistenzssysteme
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Die Frontansicht prägen die auf jeder Seite um 17 Millimeter verbreiterten Kotflügel mit „6.3 AMG“-Schriftzug, die neue Frontschürze mit großen Kühlluftöffnungen und Tagfahrlicht mit LED-Leuchten. In Verbindung mit der Wunschausstattung Intelligent Light System (ILS) verfügt der E 63 AMG über abgedunkelte Frontscheinwerfer. Für zusätzliche Akzente sorgen Seitenschwellerverkleidungen und die Heckschürze mit schwarzem Einsatz. [foto id=“91825″ size=“small“ position=“right“]Markentypische Akzente setzt die Sport-Abgasanlage mit zwei verchromten, neu gestalteten Doppelendrohren.
Das neu gestaltete Interieur beinhaltet elektrisch verstellbare Sportsitze mit optimiertem Seitenhalt sowie das Sportlenkrad im Vierspeichendesign mit Schaltpaddles. Serienmäßig sind auch die feine Lederpolsterung in drei verschiedenen Farbtönen und das Kombi-Instrument sowie Einstiegsleisten mit AMG -Schriftzug und die Sportpedale aus gebürstetem Edelstahl.
Zu den Fahrerassistenzsystemnen zählen die neue Müdigkeitsdetektion Attention Assist, das präventive [foto id=“91826″ size=“small“ position=“left“]Insassenschutzsystem Pre-Safe, der Bremsassistent Plus, sieben Airbags und crashaktive Neck-Pro-Kopfstützen. Die Sicherheitsausstattung lässt sich auf Wunsch mit dem Spurhalte- und Totwinkel-Assistenten, der Pre-Safe- Bremse mit automatischer Vollbremsfunktion, dem adaptiven Fernlicht-Assistenten, dem Nachtsicht-Assistenten und dem Geschwindigkeitslimit-Assistenten auf ein in dieser Fahrzeugklasse bislang ungekanntes Niveau steigern.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 07.07.2009 aktualisiert am 07.07.2009
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Gast auto.de
März 13, 2011 um 12:50 pm UhrDie grosse Fresse,
soweit ich weiß, ist beim Verbrauch auch der Ausstoß von CO2 anzugeben und solange die hochwohllöbliche Redaktion das "vergißt", braucht sie sich auch nicht um E10 zu kümmern, denn E10 ist ja erfunden worden, dieses Vergessens willen.