Geheimer Kältetest

Mercedes-Benz EQA Erlkönig in Schweden

Mercedes-Benz EQ A. Bilder

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Ein Mercedes-Benz EQA wurde neulich in Skandinavien gesichtet. Der vollelektrische Untertürkheimer basiert auf der MFA II-Plattform. Zu seiner Markteinführung soll er eine Reichweite von rund 480 Kilometern bieten. Wie beim EQC und GLC scheint sich auch der EQA seine Grundsilhouette mit dem GLA zu teilen. Unterschiede folgen in den Details durch Verkleidungs- und Beleuchtungselemente.

Crossover mit Anspruch

Der Erlkönig verfügt über einen Satz Aero-Rädern, die bereits im EQC ihren Dienst tut. Die Ladebuchse befindet sich an der rechten hinteren Flanke. Im Unterschied zum alten GLA wird der EQA mehr ein solider Crossover sein als ein aufgebockter Kompaktwagen.

In Zahlen: Er ist fast 100 mm höher als der GLA. Der Radstand verlängert sich um 30 mm. Die Gesamtlänge der Karosserie verkürzt sich aber um 20 mm. Das sollte für mehr Kopf- und Beinfreiheit auf den Rücksitzen und einen nützlicheren Gepäckraum sorgen.

Mercedes-Benz EQ A.

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Einer von vielen

Der Innenraum des EQA wird den Modellen der A- und B-Klasse ähneln. Das lässt sich am Dual-Screen-Infotainmentsystem, den drei runden Lüftungsschlitzen am Armaturenbrett und einer Reihe von Kippschaltern festmachen.

Neben dem EQA sollen im Laufe des Jahres 2021 ein EQB und ein EQE im Mercedes-Benz Line-Up hinzukommen. Bis Ende 2022 will der Autobauer mit dem Stern insgesamt 10 Elektrofahrzeuge in seinem Portfolio haben.

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