Mercedes-Benz

Mercedes-Benz: Führungswechsel im Vertrieb und Marketing

Unmittelbar nach den Pressetagen der IAA verkündet Daimler den Führungswechsel im Bereich Vertrieb und Marketing von Mercedes-Benz. Der derzeitige Vertriebsleiter für Central/Eastern Europe, Africa & Asia, Dr. Joachim Schmidt, übernimmt zum 1. Oktober 2009 bei Mercedes-Benz Cars die Leitung für Vertrieb und Marketing sowie der weltweiten Vertriebsgesellschaften.

Damit folgt der 61-Jährige auf Dr. Klaus Maier. Aus persönlichen Gründen habe sich Maier entschlossen, seinen Vertrag nicht mehr zu verlängern, wird mitgeteilt.

Daimler-Chef Dieter Zetsche betonte in dem Zusammenhang die neuen Akzente, die Maier als Mercedes-Vertriebschef bei der Markenpositionierung und der Neuausrichtung des Produktangebots gesetzt habe. Darüber hinaus habe er die Neuorganisation des weltweiten Vertriebs auf den Weg gebracht.

Joachim Schmidt gilt als ausgesprochen vertriebserfahren; er hat über 20 Jahre in diesem Geschäftsbereich gewirkt. Zetsche schrieb es auf Schmidts „Fahne“, dass die Marke mit dem Stern 2007 und 2008 in den von Schmidt verantworteten Märkten zweistellig gewachsen sei und ihre Marktführerschaft habe ausbauen können.

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Gast auto.de

September 19, 2009 um 1:38 pm Uhr

Hallo,

das klingt exakt nach dem, was ich gerade in Hof/Saale erlebt habe, da ich auf der Suche nach einem Zugwagen für einen Familienwohnwagen bin, überlege ich, ob ich meinen 170 PS Touran gegen ein Allradfahrzeug austausche; was soll ich sagen – als Vater von drei Kindern wurde ich schlichtweg ignoriert. Da der preisliche Unterschied zwischen einem hochwertigen VW und einem DB nich mehrt so groß ist, wäre es eine Überlegung wert, da einige sehr gute Zugfahrzeute bei MB im Angebot sind – aber ich suche jetzt lieber bei einem anderen Hersteller.
DB sollte evtl. beim Druck einiger Hochglanzprospekte und Inserate etwas Geld sparen und dies in Verkäuferschulungen investieren.

Gast auto.de

September 18, 2009 um 10:50 pm Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren
Hoffentlich wird durch den Wechsel ein wirklicher Neubeginn in der Verkaufsphilosophie durchgeführt. Es ist abstoßend mit welcher Arroganz die Mercedes Vertreter auch in der Kriesenzeit durchgehalten haben.
Nur ein Beispiel ist der Umgang mit der Abwrackprämie. Hierbei wurde von den Mercedes Vertretern gesagt sowas machen wir nicht, bei allen anderen Firmen Vertretern wurde eine Abwicklung im Rahmen der Abwrackprämie durchgeführt, auch bei BMW. Die Krönung der Unfähigkeit des Verkaufspersonals zeigt folgendes Beispiel: Im Februar 2009 wurde ein Mercedes Verkäufer persönlich darauf angesprochen ob die Umweltprämie für einen 15Jahre alte Golf mit einem C-Klasse Mietmodell verrechnet werden kann. Der Verkäufer sagte damals das machen wir nicht das ist etwas für die ausländischen Hersteller. Und auserdem geht dies nicht bei Mietverträgen. Ca 6 Wochen später erfolgte ein Gespräch mit einem anderen Mercedes Vertreter der sagte die Umweltprämie könne nicht mit einem Mietfahrzeug verrechnet werden da dieses Fahrzeug finanztechnisch das Unternehmen nicht verlässt !!!! ( Was hat das mit der Umwelt zu tun ?) Ein drittes Gespräch hatte ich im April 2009 mit einem anderen Verkäufer dieser sagte mir "Wir haben nun definitiv Bescheid bekommen die Verrechnung der Umweltprämie in Verbindung mit einen Mietmodell ist nicht möglich" Normalerwise gibt man nach solchen Auskünften auf. Vermutlich ist dadurch auch einigen Käufern die Umweltprämie entgangen. Nun die Unweltprämie wurde troz aller ablenenden Aussagen von den Mercedes Verkäufern in Verbindung mit einem Mietmodell beantragt und von der BAFA genehmigt und ausbezahlt ! Eine solch gravierende Fehlinformation seitens des Verkaufspersonals zeigt dass im ganzen Vertriebssystem nicht mit bestem wissen und Gewissen gehandelt wird. Dies ist aber für einen guten und zielorientierten Vertrieb unerlässlich. Die Verkäufer Mentalität ist noch aus der Zeit als Mercedes Wagen nur verteilt wurden und passt n

Gast auto.de

September 18, 2009 um 8:33 am Uhr

Als langjähriger Mercedes. Liebhaber und – Kunde habe cih festgestellt, dass bei Mercedes so manches im Argen liegt. Besonders betrifft es die Unfreundlichkeit in manchen Filialen. Sicher lief das Mercedesgeschäft jahrelang sehr gut und so hatte man es wohl nicht so nötig mit der Freundlichkeit. Früher war ein Mercedes auch eine "Augenweide" und wie sah es in den lezten Jahren aus? Zum Beispiel wurde der C- Mercedes außen immer weniger schnittig, von einem schönen Aussehn keine Spur und die meisten C- Klassewagen, die als Jahresswagen oder gebrauchte Wagen auf Halden stehen, haben "schwarze Polster"! Reihenweise außen in Silber- Metallic und innen schwarz. Was ist da schön an dieser Zusammensellung? Ich kann mir nicht vorstellen, dass viele Kunden dieses wünschen. Nun zum Hauptthema: Zwar wurde die Technik bei Mercedes ständig verbessert, aber die Preise stiegen in Größenordnungen, die von einem Otto- Normalverbraucher kaum noch aufgebracht werden können, schon gar nicht in der zur Zeit bestehenden Krise.
Vorschlag: 1.) Farbenfroher, z. B; außen blau oder rot Metallic und innen helle Töne, meinetwegen außen Silbermetallic und innen einen netten Stoff- oder Leder- Farbton für die Polsferung.auch wie weiß oder beige, wenn möglich auch in Leder und wenn schon Stoffe, dann welche, die schon schön aussehen und nicht eine Struktur wie ein Jutesack haben! Ich besaß in den 70- er Jahren einen Mercedes in weiß mit grünen Velours -Polstern. Polsterstoffe in Velours gibt es nicht mehr! 2.) Die Preise kundenorientierter kalkulieren, d.h. um ca. Euro 10.000,– senken! Mercedes muss aufwachen und daran denken, dass es nur noch wenige reiche Leute gibt und wenn Mercedes weiterhin Autos verkaufen will, muss sie diese Änderung in der Gesellschaft berücksichtigen. Dann werden bestimmt wieder mehr Autos von Mercedes gekaut! Ich habe das Gefühl, dass Designer am Werk waren, die den Mercedes möglichst hässlich machen wollten, damit mehr andere Fabrikate gekauft werden! Ich will es

Gast auto.de

September 17, 2009 um 11:06 pm Uhr

Es gibt Veränderungen die mit der Firmenphysolophie im Einklang kommen und es kann ins Gegenteil umschlagen.Ich hoffe sehr ,als langjähriger Mecedeskunde,dass wieder mehr Nähe zum Kunden sich entwickelt,
Mercedes war eins eine starkes und erstrebenswertes Auto.Grund war die Zuverlässigkeit,Kolanz und Service,dieser Weg wurde verlassen ,die Kunden werden unzufrieden und wechseln das Fabrikat.
Hier ist ein STARKES u. MARKTORIENTIERTES ARBEITSFELD neu zu bearbeiten.
KUNDENNÄHE;ist gefragt.

Mit freundlichen Grüßen aus Bremervörde

H.-J.Coppes

HJCoppes@freenet.de

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