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Mit einem umfangreichen Update wird sich der Mercedes-Benz GLC ab dieser Woche auf dem Autosalon in Genf (5.–17.3.2019) präsentieren. Neben optischer Kosmetik, die den sportlichen Charakter des SUV stärker betonen soll, geht es vor allem um neue Technologien. So bekommt die Baureihe die neueste Generation des Multimediasystems MBUX mit Gestensteuerung und optimierter Sprachbedienung sowie optionaler „Augmented Video“-Funktion. Die Fahrassistenzsysteme werden unter anderem um die Ausstiegswarn-, Rettungsgasse- und Stauendefunktion ergänzt.
Auffälligste äußere Änderungen sind die sich über die gesamte Fahrzeuglänge erstreckenden Chrom-Elemente, die kleineren und flacher gestellten LED-Hauptscheinwerfer mit Tagfahrlicht in „Fackel“-Form sowie die überarbeiteten Stoßfänger und Endrohrblenden. Im Innenraum wurde unter anderem das Lenkrad überarbeitet.
Die vom Fahrer benötigten Informationen werden auf zwei hochauflösenden Displays angezeigt. Das Kombiinstrument verfügt optional über eine Größe von 12,3 Zoll, das freistehende Multimedia-Display in der Mitte ist in zwei Größen erhältlich (7 und 10,25 Zoll). Neu ist die Touch-Fähigkeit beim Multimedia-Display und die Touch-Control-Buttons am Multifunktionslenkrad für die Bedienung des Kombiinstruments und des Multimediasystems.
Copyright: Auto-Medienportal.Net/Daimler
Fahrerassistenzsysteme können über das Multimedia-Display zu aktiviert werden. Die optionale „Energizing“-Komfortsteuerung wiederum sorgt dafür, dass sich verschiedene Systeme im Fahrzeug miteinander verbinden und für eine bestimmtes Ambiente sorgen. Darin integriert sind Licht- und Musikstimmungen, die Klimatisierung, passende Musik sowie Massagefunktion, Beheizung und Belüftung der Sitze.
Der GLC rollt zum Marktstart Mitte des Jahres mit der nächste Vierzylinder-Motorengeneration und teilweise 48-Volt-Bordnetz vor. Die Benziner und Diesel leisten zwischen 163 PS (120 kW) und 258 PS (190 kW) bei Normverbräuchen von 5,2 bis 7,4 Litern je 100 Kilometer.
Erstmals zur Modellpflege verfügt der GLC über das Fahrwerk Dynamic Body Control mit stufenlos regulierbarer Verstelldämpfung für die Vorder- und Hinterachse. Je nach Fahrsituation, Geschwindigkeit und Zustand der Fahrbahn wird die Dämpfung im Zusammenwirken mit Motor-, Getriebe- und Lenkungseigenschaften individuell für jedes Rad gesteuert. Darüber hinaus ist das Fahrwerk mit einer direkter übersetzten Sportlenkung kombiniert.
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geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 05.03.2019 aktualisiert am 05.03.2019
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