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Tests in Death Valley
Die Ingenieure von Mercedes-Benz testen gerade Ihr kommendes SUV-Flagschiff GLS im kalifornischen Death Valley und wir haben dabei die ersten Blicke auf das Interieur erhaschen können. Die Tests kommen nicht von ungefähr, denn die Konkurrenz aus München arbeitet weiter eifrig am BMW X7. Auch der Range Rover sollte als Rivale nicht unterschätzt werden. Und auch wenn der brandneue Untertürkheimer unter einer dicken Schicht Tarnfolie verhüllt ist, ist seine Imposanz augenscheinlich.
Unter dem Blechkleid ist die neue MHA-Plattform eingebaut, von der sich die Autobauer zahlreiche Verbesserungen erhoffen. Unter anderem gehört dazu eine nicht unerhebliche Gewichtsreduktion sowie bessere Möglichkeiten das Platzangebot aufzuwerten und damit den Komfort für die Passagiere in der dritten Sitzreihe zu verbessern.
Aber nicht nur die Insassen sollen von der verbesserten Platzaufteilung profitieren. Denn neben den bekannten Sechs-Zylinder-Motoren sollen im 2019er GLS auch Hybrid-Aggregate heimisch werden. Und wem eine sechsköpfige Kraftentfaltung nicht ausreicht, der kann sich für die AMG-Version des GLS entscheiden, wo ein V8-Motor deutlich machen wird, dass die Zahl 63 nach wie vor reichlich Power verheißt.
Wer es noch eine Stufe luxuriöser braucht, dem sei gesagt, dass ein GLS mit einem „Maybach“-update in der Mache ist. Diese Strategie hatte auch schon bei der S-Klasse funktioniert. Schließlich will Mercedes das Segment der Luxus-SUVs nicht kampflos dem Range Rover SVR LWB, dem Bentley Bentayga oder dem Rolls-Royce Cullinan überlassen.
Copyright: Automedia
geschrieben von veröffentlicht am 08.09.2018 aktualisiert am 05.09.2018
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