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Mercedes-Benz
Module und Komponenten für die Pkw-Baureihen will Mercedes weiter vereinheitlichen. Der Einspareffekt wird auf einige Milliarden Euro beziffert. Die bislang schon praktizierte Modulstrategie betrifft ein Einkaufsvolumen von fast 15 Milliarden Euro.
„Bei voller Entfaltung der Modularisierung können wir knapp 20 Prozent davon einsparen“, so der Daimler-Forschungs- und Entwicklungsvorstand Thomas Weber gegenüber der „Automobilwoche“. Mercedes arbeitet bereits mit 90 sogenannter Kernmodule, die in allen Fahrzeugen eingesetzt werden. Dazu gehören Sitzgestelle, Lenksäulen, Türgriffe und Spiegel. Eine höhere Effizienz soll auch dadurch erreicht werden, dass weitere Pkw-Module in die Transporter des Konzerns Einzug halten.
geschrieben von (hw/mid) veröffentlicht am 07.09.2009 aktualisiert am 07.09.2009
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