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Mercedes-Benz setzt Zusammenarbeit mit Behindertenwerkstätten fort

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Mercedes-Benz setzt die seit langem bestehende, erfolgreiche Zusammenarbeit mit Werkstätten für Menschen mit Behinderungen fort. So hat beispielsweise die in den Landkreisen Böblingen und Calw tätige GWW (Gemeinnützige Werkstätten und Wohnstätten GmbH) neue Aufträge im Zusammenhang mit der 2016 kommenden neuen E-Klasse erhalten. So werden die GWW-Beschäftigten Montage- und Sequenzierungsarbeiten etwa für Heckscheiben oder Radlaufverkleidungen vornehmen.
„Werkstätten für Menschen mit Behinderungen ermöglichen diesen die Teilhabe am modernen Arbeitsleben und sind seit langem bewährte und leistungsfähige Lieferanten für Mercedes-Benz. Wir setzen uns aus Überzeugung dafür ein, diese Beschäftigungsmöglichkeiten kontinuierlich mit neuen Aufträgen abzusichern“, sagte Dr. Klaus Zehender, Mitglied des Bereichsvorstands Mercedes-Benz Cars, Einkauf und Lieferantenqualität.

Die Daimler AG arbeitet bereits seit 42 Jahren mit der GWW zusammen. Die Partnerschaft begann im Jahr 1973, als erstmals die Fertigung von Schlüsseltaschen mit dem Mercedes-Stern aufgenommen wurde. Heute beschäftigt die GWW in den Landkreisen Böblingen und Calw insgesamt rund 1000 Menschen mit Behinderung oder seelischer Erkrankung, produziert an sechs Werkstandorten für den Autohersteller und ist zu einem wichtigen Dienstleister und Partner geworden. Insgesamt sichern die Aufträge von Daimler bei der GWW die Beschäftigung von rund 220 Menschen mit Behinderungen.

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