Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
Mercedes Pickup
Mit einem Pickup erweitert Mercedes-Benz noch in diesem Jahrzehnt sein Produktportfolio. Die vielseitigen Pickup-Fahrzeuge mit hohen Allround-Qualitäten und rund einer Tonne Nutzlast sind weltweit beliebt und bieten somit gute Absatzpotentiale. Das Segment für mittelgroße Pickups befindet sich weltweit im Umbruch, der Anteil privat genutzter Pickups wächst stetig und gewerbliche wie private Nutzer fragen zunehmend Fahrzeuge mit Pkw-typischen Eigenschaften nach. Mercedes-Benz reagiert auf diese Marktveränderung mit der Entwicklung eines eigenen Pickup.
Ein ähnliches Beispiel ist die erfolgreiche Einführung der M-Klasse vor rund 20 Jahren, die als erstes Sport Utility Vehicle (SUV) eines Premium-Herstellers das Segment völlig neu definiert hat. Zielmärkte für den neuen Mercedes-Benz Pickup sind im ersten Schritt Lateinamerika, Südafrika, Australien und Europa, die sich alle durch ein nachhaltiges Wachstum in diesem Segment auszeichnen.
Mit einer langjährigen Erfahrung in der Entwicklung, Fertigung und Vermarktung von Fahrzeugen, die sowohl gewerblich als auch privat genutzt werden, ist Mercedes-Benz Vans hervorragend aufgestellt, um in das Segment der Midsize-Pickups einzusteigen und erstmals in der Geschichte des Unternehmens einen Mercedes-Benz Pickup auf den Markt zu bringen. Aktuelle Modelle wie die V-Klasse oder der Vito belegen die hohe Kompetenz, die der Geschäftsbereich Mercedes-Benz Vans hat, um Kunden aus den unterschiedlichsten privaten und gewerblichen Bereichen erfolgreich zu bedienen.
geschrieben von AMP.net/nic veröffentlicht am 27.03.2015 aktualisiert am 27.03.2015
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.
Bitte beachte Sie unsere Community-Richtlinien.
Comments are closed.
Wir verwenden Cookies und ähnliche Technologien (insg. „Cookies“). Cookies die notwendig sind, damit die Website wie vorgesehen funktioniert, werden standardmäßig gesetzt. Cookies, die dazu dienen das Nutzerverhalten zu verstehen und Ihnen ein relevantes bzw. personalisiertes Surferlebnis zu bieten, sowie Cookies zur Personalisierung und Messung der Effektivität von Werbung auf unserer und anderen Websites setzen wir nur mit Ihrer Einwilligung ein. Unsere Partner führen diese Daten möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung gesammelt haben. Durch Klick auf "Zustimmen" akzeptieren Sie alle Cookies und die beschriebene Verarbeitung Ihrer Daten. Bevor Sie Ihre Zustimmung erteilen, beachten Sie bitte, dass wir Ihre Daten auch mit Partnern mit Sitz in den USA teilen. Die USA weisen kein mit der EU vergleichbares Datenschutzniveau auf. Es besteht das Risiko, dass US-Behörden Zugriff auf Ihre Daten haben und Sie Ihre Betroffenenrechte nicht durchsetzen können. Über "Anpassen" können Sie Ihre Einwilligungen individuell anpassen. Dies ist auch später jederzeit im Bereich Cookie-Richtlinie möglich. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Impressum
Lüderitz
März 29, 2015 um 2:38 pm UhrWaidmannsheil,
gut schaut der Pickup aus und könnte wirklich mal ein Benz sein, der von der Straße auch einmal ins Gelände darf. In Namibia waren nur robuste Toyota-Pickups mit Jagdaufbauten vorherrschender Geländewagentyp, die auch selber zu reparieren waren. Mercedes baut zu anfällige SUV`s wie dann auch Pickups, die im Gelände, abgesehen vom G-Modell keine Chancen aufs Durchkommen hatten/hätten. Natürlich passt bei einer Tonne Zuladung auch ein reifer Eland wie in Deutschland ebenso ein kapitaler Redstag auf die Ladefläche. Abgesehen von der elektronischen Anfälligkeit im Outback wie auch an der Rostanfälligkeit könnte sich der Pickup durchaus raußen bewähren, auch mit der Freundin vor der Oper. Dass macht sich immer gut, in Stiefeln Mozart etc.zu lauschen.
Na dann, atemlos, hin zum Kauf…