Mercedes Pickup

Mercedes-Benz Vans bringt mittelgroßen Pickup auf den Markt

Mercedes-Benz Vans bringt mittelgroßen Pickup auf den Markt Bilder

Copyright: Daimler

Mit einem Pickup erweitert Mercedes-Benz noch in diesem Jahrzehnt sein Produktportfolio. Die vielseitigen Pickup-Fahrzeuge mit hohen Allround-Qualitäten und rund einer Tonne Nutzlast sind weltweit beliebt und bieten somit gute Absatzpotentiale. Das Segment für mittelgroße Pickups befindet sich weltweit im Umbruch, der Anteil privat genutzter Pickups wächst stetig und gewerbliche wie private Nutzer fragen zunehmend Fahrzeuge mit Pkw-typischen Eigenschaften nach. Mercedes-Benz reagiert auf diese Marktveränderung mit der Entwicklung eines eigenen Pickup.

Vorbild M-Klasse

Ein ähnliches Beispiel ist die erfolgreiche Einführung der M-Klasse vor rund 20 Jahren, die als erstes Sport Utility Vehicle (SUV) eines Premium-Herstellers das Segment völlig neu definiert hat. Zielmärkte für den neuen Mercedes-Benz Pickup sind im ersten Schritt Lateinamerika, Südafrika, Australien und Europa, die sich alle durch ein nachhaltiges Wachstum in diesem Segment auszeichnen.

Fahrzeug wird vom Geschäftsfeld Mercedes-Benz Vans verantwortet

Mit einer langjährigen Erfahrung in der Entwicklung, Fertigung und Vermarktung von Fahrzeugen, die sowohl gewerblich als auch privat genutzt werden, ist Mercedes-Benz Vans hervorragend aufgestellt, um in das Segment der Midsize-Pickups einzusteigen und erstmals in der Geschichte des Unternehmens einen Mercedes-Benz Pickup auf den Markt zu bringen. Aktuelle Modelle wie die V-Klasse oder der Vito belegen die hohe Kompetenz, die der Geschäftsbereich Mercedes-Benz Vans hat, um Kunden aus den unterschiedlichsten privaten und gewerblichen Bereichen erfolgreich zu bedienen.

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Lüderitz

März 29, 2015 um 2:38 pm Uhr

Waidmannsheil,
gut schaut der Pickup aus und könnte wirklich mal ein Benz sein, der von der Straße auch einmal ins Gelände darf. In Namibia waren nur robuste Toyota-Pickups mit Jagdaufbauten vorherrschender Geländewagentyp, die auch selber zu reparieren waren. Mercedes baut zu anfällige SUV`s wie dann auch Pickups, die im Gelände, abgesehen vom G-Modell keine Chancen aufs Durchkommen hatten/hätten. Natürlich passt bei einer Tonne Zuladung auch ein reifer Eland wie in Deutschland ebenso ein kapitaler Redstag auf die Ladefläche. Abgesehen von der elektronischen Anfälligkeit im Outback wie auch an der Rostanfälligkeit könnte sich der Pickup durchaus raußen bewähren, auch mit der Freundin vor der Oper. Dass macht sich immer gut, in Stiefeln Mozart etc.zu lauschen.
Na dann, atemlos, hin zum Kauf…

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