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Mercedes C-Klasse: Mehr als zehn Millionen Einheiten verkauft

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Mit der Modellreihe 190 betrat Mercedes 1982 Neuland. Damals stiegen die Schwaben erstmals in die klassische Mittelklasse ein, motiviert durch den großen Erfolg der 3er-Reihe von BMW seit 1977. Vier Generationen später hat das nunmehr C-Klasse genannte Modell die Produktionszahl von zehn Millionen Einheiten erreicht. Allein von der aktuellen Baureihe setzte der Hersteller seit der Markteinführung 2007 über 2,3 Millionen Limousinen, T-Modelle und Coupés ab.

Dr. Joachim Schmidt, Leiter Vertrieb und Marketing bei Mercedes, betonte zum Produktionsjubiläum: „Die C-Klasse ist eine weltweite Erfolgsgeschichte. Als Baby-Benz gestartet, ist sie heute eines der beliebtesten Fahrzeuge im Premiumsegment.“ Dabei fallen die Geschmäcker der [foto id=“479321″ size=“small“ position=“left“]internationalen Kundschaft durchaus verschieden aus. In den USA, Südafrika und den BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) verkauft sich vor allem die Limousine gut, während das T-Modell der C-Klasse besonders bei Kunden in Europa gefragt ist. Daneben führt das Coupé der C-Klasse in nahezu allen Märkten die Zulassungslisten seiner Fahrzeugklasse an. Die C-Klasse ist auch eines der wichtigsten Modelle bei Geschäftskunden. In Deutschland liegt der aktuelle Anteil gewerblicher Halter bei 63,9 Prozent aller 2013 zugelassenen Neuwagen. Die meisten Geschäftskunden entscheiden sich hierzulande für ein Mercedes-Benz C 220 CDI T-Modell zum Grundpreis von 39 210,50 Euro, dessen Vierzylinder-Diesel 125 kW/170 PS leistet.

Die Baureihen der C-Klasse sind nicht nur überall auf der Welt gefragt, sie werden ab 2014 auch als einziges Fahrzeug von Mercedes-Benz auf vier Kontinenten produziert: in den Werken Bremen, East London in Südafrika, Peking (China) und Tuscaloosa (USA).

1982 war der 190er das kleinste Fahrzeug in der Mercedes-Benz Modellpallette und erhielt schnell den Beinamen „Baby-Benz“. Im Mai 1993 führten die Schwaben das erste Fahrzeug unter der Bezeichnung C-Klasse ein. Neuland beschritt Mercedes-Benz damals nicht nur technologisch, [foto id=“479322″ size=“small“ position=“right“]sondern auch durch die Ausweitung der Karosserieformen: Mit dem T-Modell stellte das Unternehmen 1996 erstmals in der Mittelklasse ein sportliches Kombi-Fahrzeug vor. 2000 führte Mercedes-Benz eine dritte, ganz neue Karosserievariante ein: das Sportcoupé.

Für ambitionierte Sportfahrer ist die neueste AMG-Version der C-Klasse gedacht. Als „Edition 507“ sind Limousine, T-Modell und Coupé mit einem leistungsgesteigerten AMG 6,3-Liter-V8-Motor mit 373 kW/507 PS und 610 Newtonmeter maximalem Drehmoment ausgestattet. Seinen chinesischen Kunden bietet Mercedes-Benz eine besondere Version der C-Klasse: die „Grand Edition“. Das Sondermodell mit AMG-Styling und besonderen marktspezifischen Farbkombinationen kommt Ende August auf den chinesischen Markt.

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