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S-Klasse-SUV
Mercedes selbst ernanntes „Jahr des SUV“ neigt sich dem Ende entgegen. Allerdings nicht bevor der größte Vertreter im schwäbischen Geländewagen-Fuhrpark noch einen Feinschliff bekommt. Wobei die gravierendste Änderung noch die Modellbezeichnung ist.
Copyright: Daimler
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Für alle Motoren des neuen GLS verspricht Mercedes bessere Fahrleistungen bei teilweise geringeren Verbrauchswerten.
Der GLS 500 4MATIC mit direkteinspritzendem V8-Biturbo-Motor leistet mit 335 kW/455 PS jetzt 20 PS mehr als das Vorgängermodell und entwickelt ein maximales Drehmoment von 700 Newtonmeter.
Im GLS 400 4MATIC kommt ein 245 kW/333 PS starker direkteinspritzender V6-Biturbo-Motor zum Einsatz, der schon ab 1.600 Touren 480 Nm Drehmoment entwickelt und sich nach EU-Norm mit 8,9 Liter (206 g CO2/km) im Schnitt zufrieden geben soll.
Auch das Topmodell der Baureihe, der Mercedes-AMG GLS 63 4MATIC, bekam eine kleine Leistungsspritze auf nun 430 kW/585 PS, das maximale Drehmoment von 760 Nm steht jetzt bereits ab 1.750 Umdrehungen zur Verfügung.
Als Einstiegsmodell präsentiert sich unverändert der GLS 350 d 4MATIC mit 190 kW/258 PS starkem V6-Dieselaggregat und einem bulligen Drehmoment von 620 Newtonmeter.
Der GLS ist ab sofort bestellbar: die Preisliste beginnt beim V6-Diesel-Einstegsmodell ab 62.850 Euro, dicht gefolgt vom Benziner-Pendant ab 64.425 Euro. Die Topmodelle sind nicht unter 81.600 Euro (GLS 500 4Matic) und 113.500 Euro (AMG GLS 63) zu haben.
geschrieben von MID veröffentlicht am 04.11.2015 aktualisiert am 10.11.2015
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