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Mercedes-Benz
Seinen Müdigkeitswarner „Attention Assist“ will der Automobilhersteller Mercedes-Benz künftig auch in anderen Modellen anbieten.
Bereits jetzt sind alle E- und S-Klassen serienmäßig mit dem Fahrerassistenzsystem ausgerüstet. Das System erkennt laut Hersteller anhand von 70 Parametern, wenn der Fahrer müde ist und besser eine Pause machen sollte. Dies signalisiert das System mittels optischer und akustischer Signale. Typische Kennzeichen für einen müden Fahrer sind zum Beispiel ungewöhnliche oder ruckartige Lenkbewegungen. [foto id=“305827″ size=“small“ position=“right“]
Wer sich unausgeschlafen hinters Steuer setzt, geht ein hohes Risiko ein. Denn auf das Konto von Müdigkeit gehen in Deutschland 25 Prozent aller Autounfälle mit Todesfolge. Außerdem entstehen pro Jahr fünf Milliarden Euro Sachschaden. Besonders gefährlich ist der sogenannte Sekundenschlaf. Denn schließt man bei Tempo 100 für nur eine Sekunde die Augen, legt das Fahrzeug bereits 28 Meter unkontrolliert zurück. Generell sollte zwischen drei und vier Uhr morgens auf Fahrten mit dem Auto verzichtet werden, da dann die menschliche Leistungsfähigkeit ihren Tiefpunkt erreicht.
geschrieben von auto.de/(sta/mid) veröffentlicht am 22.06.2010 aktualisiert am 22.06.2010
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