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Sicherheit
Ohne einen maßgeschneiderten Helm steigt kein Formel-1-Fahrer in sein Rennauto. Bei Geschwindigkeiten von 330 km/h ist das oft die beste Lebensversicherung. Doch nicht nur die berühmten Rennfahrer bekommen etwas auf den Kopf. Deshalb arbeitet das Formel-1-Team von Mercedes jetzt noch enger mit den Helm-Experten von dem Unternehmen Schuberth aus Magdeburg zusammen. Ziel dieser Partnerschaft ist ein spezieller Helm, der die Teammitglieder bei Formel-1-Boxenstopps besser schützen soll.
„Die Entwicklung von Schutzlösungen steht in unserem Geschäft im Vordergrund“, sagt Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff. Der neue Helm wird zum ersten Mal beim Großen Preis von Australien am 15. März zum Einsatz kommen. Was gibt es über den Helm sonst noch zu sagen? Er setzt auf eine nahtlose Innenschale und eine aus Carbon gefertigte äußere Helmschale. Ab Herbst 2015 wird es diesen Kopfschutz auch als Top-Modell für den Wintersport geben.
Die Helm-Manufaktur Schuberth entwickelt und produziert seit über 90 Jahren Kopfschutz-Systeme. Das Unternehmen bietet aber auch Kopfschutzlösungen in den Bereichen Arbeitsschutz, Feuerwehr, Polizei und Militär an. Vor allem die Erfahrungen aus der Formel 1 liefern stets neue Impulse für Produktentwicklungen.
geschrieben von MID veröffentlicht am 27.01.2015 aktualisiert am 27.01.2015
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