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Mercedes-Benz
Die Pkw-Sparte von Mercedes-Benz hat im Jahr 2010 rund 1,17 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert. Vergleicht man die Zahl mit dem Wert aus dem Vorjahr, entspricht sie einem Plus von 15 Prozent. Der absatzstärkste Markt war Deutschland mit 265 000 Verkäufen.
Damit haben die Stuttgarter ihr Vorjahresergebnis allerdings knapp verfehlt (-0,2 Prozent). Ganz anders in den USA und in China, wo die Schwaben jeweils ein sattes Plus eingefahren haben. In den Vereinigten Staaten haben 216 400 Fahrzeuge einen neuen Halter gefunden. Das entspricht einem Zuwachs von 14 Prozent. In China sind die Verkäufe um 112 Prozent auf 148 400 Einheiten gestiegen.
Das Sorgenkind im Konzern ist derzeit Smart. Der Kleinstwagenbauer hat im vergangenen Jahr 97 500 Pkw verkauft. Das entspricht einem Minus von 16,6 Prozent.
geschrieben von auto.de/(sta/mid) veröffentlicht am 07.01.2011 aktualisiert am 07.01.2011
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Spätestens wenn man in Asien, speziell in China, endlich begriffen hat, das der Sprit nicht bis in alle Ewigkeit reicht, werden den Konzernen die "versoffenen" Luxuslimousinen auf Halde stehen bleiben. Oder es werden dann alle Fahrzeuge auf Batteriebetrieb umgerüstet.
Ich nehme mal sehr stark an, dass ohne den stetig wachsenden Luxuswahn in China den Luxusschlitten schon längst die Luft ausgegangen wäre und Benz und Co. bereits Tränen in den Augen hätten.
Solange aber die paar Prozent der Chinesen, die Geld haben, das auch kontinuierlich zeigen müssen, werden deutsche Autofirmen auch weiterhin schluckfreudige Fahrzeuge nach Fernost absetzten können.
Na denn:
Ein frohes weiteres chinesisches "Luxus-Neujahr".
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Michael Senger
August 4, 2011 um 8:12 pm UhrOb die Zahlen noch immer so weit nach oben gehen bei Mercedes?