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Mercedes-Benz
Rechtzeitig zum Frühlingsanfang legt Mercedes Sondermodelle der Roadster SLK und SL auf. Beide setzen sich vor allem optisch von ihren Modellbrüdern ab. Der SLK „Carbon Look Edition“ verfügt unter anderem über eine spezielle Frontschürze, grau lackierte Felgen und dunkel eingefasste Scheinwerfer. Darüber hinaus ist der Überrollbügel in eloxiertem Aluminium gehalten. Der namensgebende Leichtbau-Werkstoff findet sich im unter anderem an der Mittelkonsole im Innenraum.
Zur weiteren Ausstattung zählen ein Sportfahrwerk, eine größere Bremsanlage und eine Kopfraumheizung für Fahrer und Beifahrer. Für den Antrieb stehen sämtliche Benziner und Diesel zur Wahl; sie decken ein Leistungsspektrum von 135 kW/184 PS bis 310 kW/421 PS im SLK 55 AMG ab. Der Aufpreis für die Sonderausstattung liegt je nach Motorversion zwischen 6.426 Euro und 6.962 Euro. Die preisgünstigste Standard-Ausführung des kleinen Roadsters ist der SLK 200 für 39.359 Euro.
Ebenfalls auf Design-Extras setzt der größere Mercedes SL „2 Look Edition“. Der Zweisitzer spielt mit dem Kontrast von schwarzem Dach zu weiß, grau oder silbern lackierter Karosserie. Die Zweifarbigkeit setzt sich auch bei der Lederausstattung des Innenraums fort. Dazu gibt es 19-Zoll-Felgen, Klima-Sitze und Kopfraumheizung für Fahrer und Beifahrer. Bei der Motorisierung hat der Kunde die Wahl zwischen V6- und V12-Motoren mit mindestens 225 kW/306 PS und höchstens 463 kW/630 PS. Die Zusatzkosten für das Sondermodell belaufen sich abhängig von der Motorisierung auf 5.355 Euro bis 9.877 Euro. Preisgünstigstes Standardmodell ist der SL 350 für 95.854 Euro.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 05.03.2014 aktualisiert am 05.03.2014
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