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Seit Ende Dezember 2013 bangen nicht nur Schumis Familie und seine Fans um den siebenfachen Formel-1-Weltmeister, sondern auch treue Wegbegleiter wie Automobil-Weltverbandschef Jean Todt sind in ständiger Sorge um die Genesungschancen von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher. «Es hilft immer, wenn man weiß, dass wohlmeinende Menschen um einen sind», betonte Schumachers Managerin Sabine Kehm in einem Statement Anfang Januar. Doch auch wenn Ehefrau Corinna offenbar den Kämpfergeist mit ihrem Ehemann teilt, geben andere eine düstere Prognose für Schumis Zukunft.
So blickt beispielsweise Gary Hartstein pessimistisch in die Zukunft von Michael Schumacher. Vor einer Woche ermahnte er die Schumi-Fans, sie mögen sich auf das Schlimmste vorbereiten. «Die Welt betrachtet nun den ‹langen Abschied› eines der größten Rennfahrer», so Gary Hartstein. Auch die völlige Abschottung der Medien sei ein Indiz für diese Annahme. «Die zu erwartende Lebenserwartung bei den Patienten, die keine neurologischen Verbesserungen aufzuweisen haben, wird in Monaten und einigen Jahren gemessen», zitiert auch die Stimme Russlands den ehemaligen Formel-1-Arzt.
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Zu den langjährigen Freunden und wohl wichtigsten Gefährten von Michael Schumacher zählt sicherlich Jean Todt, Präsident des Internationalen Automobilverbandes Fia. Für Schumi ist der Franzose weit mehr als das: Todt ist ein sehr guter Freund. Zusammen brachten sie Ferrari einst zurück auf die Siegerstraße. Todt als Teamchef, Schumacher als Fahrer. Von 2000 bis 2004 waren die beiden für eine bislang unerreichte Titelserie verantwortlich.
Laut einem Bericht von Spiegel Online hat Jean Todt Schumi bereits mehrmals in der Schweiz besucht. Zuletzt Ende September, eine Woche vor dem Großen Preis von Suzuka. «Er kämpft. Sein Zustand verbessert sich, was sehr wichtig ist. Genau wie die Tatsache, dass er jetzt bei seiner Familie ist», sagte Todt dem französischen Fernsehsender RTL.
Spricht man über treue Wegbegleiter von Schumi, dann darf auch Ross Brawn nicht fehlen. Ohne ihn wäre Schumacher sicher nicht noch einmal in die Formel 1 zurückgekommen. Der Brite ist einer der längsten Wegbegleiter Schumachers. Ingenieur Brawn, für viele nur das «Superhirn» der Formel 1, war an allen sieben Titeln Schumachers beteiligt. Zuletzt war er Teamchef von MercedesAMG, dem deutschen Rennstall, für den Schumacher von 2010 bis Ende 2012 noch einmal in der Königsklasse des Motorsports gestartet war.
Auch Schumi-Managerin Sabine Kehm weicht seit Jahren nicht von Schumis Seite. Seit fast anderthalb Jahrzehnten begleitet die ehemalige Journalistin Schumacher. Zuerst als Sprecherin, seit rund vier Jahren nun als Managerin.
Zuletzt sei an dieser Stelle noch Johannes Peil, Chef der Sportklinik Bad Nauheim, genannt. Er betreut Schumacher mit seinem Team seit vielen Jahren. Als Schumacher 2009 ein Comeback für Ferrari wegen der gesundheitlichen Folgen seines Motorradunfalls im Februar desselben Jahres absagen musste, saß Peil mit auf dem Podium.
Quelle: news.de
geschrieben von news.de veröffentlicht am 12.11.2014 aktualisiert am 12.11.2014
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