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(motorsport-magazin.com) Nach der Enttäuschung in Mexiko gilt es für Mikko Hirvonen in Jordanien zurückzuschlagen. Helfen könnte ihm dabei, dass er nun gegenüber Sébastien Loeb die bessere Startposition einnimmt, so dass er insbesondere auf der ersten Durchfahrt einen Gripvorteil besitzen sollte. Gleichzeitig hat Hirvonen gute Erinnerungen an Jordanien, so konnte der Finne bereits 2008 das Debüt dieser Rallye für sich entscheiden. Schon damals hielt er sich noch auf Rang drei am Ende des zweiten Tages lange zurück, bevor er sich am Finaltag dann um über eine Minute absetzten konnte. Gut möglich, dass die Rallye also wieder auch durch die bessere Taktik entschieden wird. Die Probleme aus Mexiko sollten sich hingegen nicht wiederholen:
"Wir haben die Gründe analysiert, warum wir in Mexiko nicht so konkurrenzfähig waren wie erhofft. Bei unserem Test in Sardinien haben wir einige Optionen ausprobiert. Ich bin zuversichtlich, dass wir in Jordanien wieder voll angreifen können. Was den Aufschrieb betrifft, ist Jordanien die schwierigste Rallye. Wir fahren hauptsächlich über schnelle Highspeed-Strecken mit vielen kleinen Hügeln. Der Rhythmus kann sich aber plötzlich ändern und hinter einer Kuppe findest du auf einmal eine Reihe von Haarnadelkurven. In der Wüste gibt es bekanntlich keine Bäume oder Büsche als Orientierungshilfe, also müssen die Ansagen des Beifahrers haargenau stimmen."
geschrieben von veröffentlicht am 28.03.2010 aktualisiert am 28.03.2010
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