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Magna
Die Sportwagen Studie Mila Plus ist flach und schnittig – das zweisitzige Coupé könnte aus Asien oder den USA stammen. Tatsächlich steht die Wiege des Hybrid-Sportlers in Österreich. Zulieferer Magna hat ihn entwickelt und zeigt ihn als Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon. Angetrieben wird der fahrfertig 1 520 Kilo schwere Wagen von einem Dreizylinder-Benziner und zwei Elektromotoren. Einer der E-Motoren sitzt zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Getriebe und treibt die Hinterachse an, und einer ist in die Vorderachse integriert. Das ermöglicht einen gewichtssparenden Allradantrieb. Dank einer Spitzenleistung von 200 kW/272 PS soll die Studie in 4,9 Sekunden auf 100 km/h sprinten.
Wichtiger ist den Ingenieuren aber die Effizienz des Fahrzeugs: Durch den Plug-in-Hybridantrieb mit einer elektrischen Reichweite von 75 Kilometern und der Elektrifizierung der Nebenaggregate soll die Studie nur 32 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen, was einem Verbrauch von knapp 1,4 Litern Benzin auf 100 km entspricht. Dieser nachhaltige Ansatz setzt sich auch im Innenraum fort, wo Verkleidungsteile aus Bio-Kunststoff und Naturfasern eingesetzt wurden.
geschrieben von MID veröffentlicht am 27.02.2015 aktualisiert am 27.02.2015
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