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Baufällige Brücken, abgenutzte Gleise, beschädigte Leitungen: Die marode Deutsche Bahn hat enorme Probleme, die Spur zu halten. Doch jetzt gibt es einen Hoffnungsschimmer. So soll die Bahn in den kommenden Jahren mehrere Milliarden Euro zusätzlich an Staatshilfen bekommen. Angepeilt werde jährlich eine Summe von knapp vier Milliarden Euro, sagten Regierungsvertreter nach Informationen der Zeitung „Die Welt“.
In den vergangenen Jahren zahlte der Bund jährlich rund 2,5 Milliarden Euro für Ersatzinvestitionen in das Netz mit 33 000 Kilometer Gleisen. Im Haushaltsentwurf für 2015 sind zwar derzeit nur gut drei Milliarden Euro eingestellt. Dies gilt aber nur als Zwischenstand der Verhandlungen zwischen Bahn und Bund. Bis 2019 wird der Betrag dann wohl auf jährlich 3,9 Milliarden Euro anwachsen. Daran soll sich allerdings auch die Bahn selbst beteiligen. Der Bund besteht zudem im Gegenzug auf schärfere Vorgaben für den Einsatz des Geldes.
geschrieben von auto.de/(rlo/mid) veröffentlicht am 07.07.2014 aktualisiert am 07.07.2014
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