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Aston Martin
Der von Aston Martin geplante Luxus-Kleinstwagen auf Toyota iQ-Basis wird sicherlich doppelt soviel kosten wie der japanische Stadtflitzer. Dies hat Aston Martin-Chef Ulrich Bez gegenüber dem Fachmagazin „Auto Motor und Sport“ erklärt.
Der edle Mini wird zunächst nur an treue Kunden des Luxusherstellers ausgeliefert. Bei derzeit 50 000 Aston Martin-Fahrern könnten sich rund 3 000 bis 4 000 für einen „Cygnet“ (engl. für: „junger Schwan“) entscheiden.
Mit einem Cygnet im privaten Fuhrpark könne man nach Ansicht von Bez demonstrieren, dass man sich zwar einen[foto id=“91726″ size=“small“ position=“right“] Sportwagen leisten könne, aber aus ökologischen Gründen auch mit einem Kleinstwagen fahre. Bauen will Aston Martin den Pkw selbst, den Vertrieb sollen die Händler der Briten übernehmen. Für den Service wird möglicherweise Toyota zuständig sein.
Mit dem Cygnet schlägt Aston Martin einen völlig neuen Weg ein. Das aktuelle Einstiegsmodell des Herstellers ist der Sportwagen V8 Vantage mit 313 kW/426 PS und einem Basispreis von 114 000 Euro. Mit einem Normverbrauch von 13,9 Litern Super auf 100 Kilometern ist das Coupé allerdings kaum das richtige Auto zum Brötchenkaufen. Diese Aufgabe könnte künftig der Cygnet übernehmen.
geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 06.07.2009 aktualisiert am 06.07.2009
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Schade daß man dafür erst den großen besitzen muß…
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Axel Metayer
Juli 13, 2009 um 12:31 pm UhrSchade daß man dafür erst den großen besitzen muß…