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Mini John Cooper Works GP – Zu schade für die Rennstrecke

Mit einem neuen Sondermodell macht Mini seinem Kleinwagen richtig Feuer unterm Blech. Der auf den Namen „John Cooper Works GP“ hörende Mini ist aber für die Rennstrecke eigentlich zu schade, auch wenn er darauf abgestimmt wurde. Denn die Edition ist nicht nur auf 2.000 Exemplare limitiert, sondern kostet auch stolze 36.800 Euro. Immerhin soll die legendäre Nordschleife von einem Profi damit in respektablen 8:23 Minuten umrundet werden können.

Dafür sorgen unter anderem der 1,6-Liter-Turbobenziner mit 160 kW/218 PS und einer Spitzengeschwindigkeit von 242 km/h. Den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h schafft der 1.116 Kilogramm leichte Zweisitzer in 6,1 Sekunden. Der EU-Durchschnittsverbrauch liegt bei 7,1 Liter auf 100[foto id=“433989″ size=“small“ position=“right“] Kilometer, was einem Schadstoffausstoß von 165 g/km entspricht.

Mit an Bord sind außerdem Domstreben, Gewindefahrwerk, Sportbremsanlage, 17-Zoll-Leichtmetallräder und ein Aerodynamik-Kit. Im Innenraum kommen Sportlenkrad, Sportsitze und GP-Logos zum Einsatz. Erstmals wird der Racing-Mini auf dem Pariser Autosalon (29. September bis 4. Oktober) präsentiert.

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